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Unsere Weingüter aus Deutschland

Deutsche Weine von handwerklich arbeitenden Winzerinnen und Winzern – jetzt entdecken.

Karl May Blutsbruder Rot Bio 2021
Nicht nur gutes Marketing, sondern auch viel Weinverstand stecken in der Rotwein-Cuvée „Blutsbruder“ der May-Brüder Peter und Fritz. Das ist auch notwendig, denn nicht mehr allzu viele sind mit den Winnetou-Büchern und -Filmen groß geworden. Also legen wir den Fokus auf den Inhalt: Aus den Rebsorten Cabernet Sauvignon, Dornfelder und Merlot ist ein kräftiger und doch gefälliger, frischer Rotwein entstanden. Die Aromen von Brombeere und herber Schlehe finden sich ebenso in dieser Cuvée wie die für den Cabernet so typische grüne Paprika. Im Nachklang etwas Schinkenspeck, Ledergürtel und Zedernholz. Die leichte röstige Note des partiellen Ausbaus in Barrique-Fässern rundet das Ganze ab, ohne dem Wein seinen Trinkfluss und seine Frische zu nehmen. Robert Frey vom vinocentral-Team, März 2024

Inhalt: 0.75 Liter (18,00 €* / 1 Liter)

13,50 €*
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Weingut Jülg Schweigen ist Gold | 6er-Box | Aktionsangebot
Nach 2023 und 2024 wurde das VDP-Weingut Jülg aus Schweigen in der Südpfalz 2025 erneut vom Meininger Verlag mit der Auszeichnung Kollektion des Jahres geehrt – zum dritten Mal in Folge und damit als bisher einziges Weingut mit dieser Leistung.Wir gratulieren ganz herzlich! Die 6er-Aktionsbox SCHWEIGEN IST GOLD spiegelt die Philosophie des Weinguts Jülg bestens wieder, vom frischen, unkomplizierten Gutswein bis zur VDP.Ersten Lage ist alles dabei. Enthalten sind folgende Weine von Weingut Jülg: Crémant brut | Jean-Fritz | 12,5 % vol Alkohol 2024 Weissburgunder vom Kalk | VDP.Gutswein | 12,5 % vol Alkohol 2022 Calcaire Blanc | Chardonnay, Weißburgunder & Grauburgunder | VDP.Ortswein | 12,5 % vol Alkohol 2022 Schweigen Spätburgunder | VDP.Ortswein | 13,0 % vol Alkohol 2023 Schweigen Riesling | VDP.Ortswein | 12,5 % vol Alkohol 2022 Pfarrwingert Grauburgunder | VDP.Erste Lage | 13,0 % vol Alkohol Statt 117,50 Euro zahlen Sie nur 99,00 Euro. Nur solange der Vorrat reicht.  Hinweis: Der Versand dieses Pakets erfolgt direkt durch das Weingut Jülg. Alle weiteren in unserem Online-Shop bestellten Artikel werden aus unserem eigenen Lager versendet.

Inhalt: 4.5 Liter (22,00 €* / 1 Liter)

99,00 €* 117,50 €* (15.74% gespart)
Weingut Jülg Spätburgunder Schweigen 2022
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2018: Das Weingut Jülg, direkt an der französischen Grenze gelegen, gibt gerne Auskunft über die „Zwei -Länder-Herkunft“ seiner Trauben. So stammt der Spätburgunder Kalkmergel zu 20 % aus den Weinbergen in Deutschland und zu 80% von der Elsässer Seite. Er ist geprägt von den zwei dort hauptsächlich vorhandenen Gesteinstypen Buntsandstein und Kalkmergel. Schön, dass sich der grenzenlose europäische Gedanke in einem so angenehmen Produkt wie Wein niederschlägt. Ein echter Terroirwein aus den besonders steinigen Lagen, der dank Handlese, Spontangärung und Verzicht auf Filtration viel von den mineralischen Böden und dem Mikroklima widerspiegelt. Ein sattes Rubinrot steht im Glas. Das Bukett besticht durch eine intensive Frucht von Cassis und vollreifen schwarzen Kirschen, ohne vordergründig zu bleiben. Riecht man ein zweites Mal ins Glas, wechselt dieser Eindruck zu einem ganzen Strauß an Kräutern, die sich am Gaumen gänzlich entfalten. Lavendel, Lorbeer und Thymian werden aromatisch getragen von einer vibrierenden Säure und viel Saftigkeit. Der Einsatz von Holz ist nur dezent zu spüren, Mineralität steht im Vordergrund. Für uns mit einer der besten Einstiegsweine in die Welt der Spätburgunder. Robert Frey vom vinocentral-Team, Januar 2021

Inhalt: 0.75 Liter (36,00 €* / 1 Liter)

27,00 €*
Weingut Jülg Chardonnay Schweigen 2023
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2022: Das Weingut Jülg ist in Schweigen in der Südpfalz zu Hause und bewirtschaftet, direkt an der Grenze zum Elsass gelegen, sowohl Weinberge auf der deutschen als auch auf der französischen Seite. Gerade bei den Burgundersorten kann man die frankophilen Tendenzen klar erkennen. Der Schweigender Chardonnay – in der Klassifikation eines VDP.Ortsweines – aus dem Jahr 2023 zeigt dies sehr gekonnt. Auf Kalksteinböden gewachsen und in gebrauchten Barriques und großen Stückfässern ausgebaut, präsentiert sich der Wein, gerade im jungen Stadium, nocht leicht vom Ausbau im Holz geprägt, lässt jedoch auch zart-florale und weißfruchtige Aromen zur Geltung kommen. Akzente von hellen Mandeln und den Hauch von Kamille hinterlassen einen sehr komplexen und vielschichtigen Gesamteindruck.  Rebsorten-typisch präsentiert sich der Wein cremig am Gaumen, wobei die kernige Mineralität die Fülle auflockert. Ein fein ziselierter Säurenerv unterstreicht die natürliche Frucht, wobei hier auch wieder vermehrt die weoße Frucht zu finden ist. Insgesamt ein Wein, der mehr durch seine Struktur und sein Spiel aus Mineralität und Säure geprägt ist als durch eine üppige Aromenvielfalt, aber das macht nun mal den Chardonnay aus. In seiner Liga ein Wein mit unschlagbarem Preis-Genuss-Verhältnis! Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juni 2025  

Inhalt: 0.75 Liter (30,00 €* / 1 Liter)

22,50 €*
Weingut Jülg Crémant Brut Jean-Fritz
Jean-Fritz, halb französisch, halb deutsch und für Johannes Jülg der Inbegriff der Südpfälzer Lebensfreude, verbunden mit Genuss und gutem Wein. Auch die Weißburgunder- und Chardonnay-Trauben für den Crémant wachsen grenzübergreifend, je zur Hälfte auf deutschem und französischem Boden. Ganztraubenpressung, Ausbau im Holzfass und ein etwa zwölfmonatiges Hefelager. Aus dieser Verbindung entstehen feine Zitronen- und Apfel-Aromen mit Anklängen an Limettenschale und Kumquat. Die Hefenoten sind zurückhaltend und erinnern ein wenig an Omas Streuselkuchen. Am Gaumen und auf den Lippen bleibt eine fruchtige, saftige Süße und salzige Kühle lange bestehen, das feine Mousseux ergänzt die Frische des Crémants auf wunderbare Weise. Sebastian-Fehlinger vom vinocentral-Team, Februar 2025

Inhalt: 0.75 Liter (22,67 €* / 1 Liter)

Ab 17,00 €*
Gut Hermannsberg Riesling Kupfergrube Großes Gewächs Reserve 2019
Gut Hermannsberg Riesling Kupfergrube Großes Gewächs -Reserve- 2016: Für eingefleischte Fans von Gut Hermannsberg ist das Große Gewächs aus der Kupfergrube wohl das reizvollste schlechthin. Wie bereits 2015 durfte ein Teil des Jahrgangs länger im Fass auf der Hefe reifen, hier ganze zwei Jahre, was dem Wein eine leicht burgundisch anmutende Schmelzigkeit verleiht und uns spontan an Chablis denken lässt.  Die 30 bis 70 Jahre alten Riesling-Reben stehen hier windgeschützt in einer Steillage mit bis zu 60 % Neigung auf vulkanischen Melaphyrböden, die den Weinen ihre teils brachiale Mineralität verleihen. Das trug in früheren Jahrgängen dazu bei, dass sich dieses GG in seiner Jugend oftmals mit einer schon fast schroffen Kantigkeit präsentierte. Auch diese hat sich hier durch die zusätzliche Reife im Fass und anschließend auf der Flasche gewissermaßen abgeschliffen, ohne den Wein jedoch als glatt erscheinen zu lassen. Belüftung ist hier dennoch geboten.  Dann zeigt sich ein reifes und dennoch frisches Bukett mit saftiger Limette, etwas gelbem Steinobst, gelber Melone und floralen Noten. Auch Anklängen von tertiären Aromen wie Honig und ein Hauch Petrol finden sich hier.  Im Mund öffnet sich der Wein im reizvollen Spannungsfeld zwischen straffer, dezent gerbstoffig anmutender mineralischer Struktur, einer drahtigen, aber sehr reifen Säure, delikater Frucht und pikanter, dunkler Würze, die in ein salziges langes Finish mündet. Dieser große Wein ist trotz seiner zusätzlichen Reifezeit noch nicht vollkommen entfaltet und sollte daher zwar jetzt gekauft (sonst ist er weg), aber weitere ein bis zwei Jahre gelagert werden. Sein ganzes Potenzial lässt sich bereits erahnen. Zur vollen Größe wird er jedoch erst später gelangen und diese dann sicherlich auch über etliche Jahre halten.  Yook & Neser vom vinocentral-Team, September 2021

Inhalt: 0.75 Liter (120,00 €* / 1 Liter)

90,00 €*
Karl May Riesling Geyersberg Bio 2022
Karl May Riesling Geyersberg Bio 2022 ist neu eingetroffen. Beschreibung folgt.

Inhalt: 0.75 Liter (26,53 €* / 1 Liter)

19,90 €*
Clemens Busch Riesling vom roten Schiefer Bio 2023
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2021: Den Moselrieslingen vom roten Schiefer sagt man im Allgemeinen nach, dass sie etwas opulenter, fruchtiger und zugänglicher sind als beispielsweise die vom blauen Schiefer. Bei Clemens Busch gleitet das aber keineswegs ins Gefällige ab. Zitrus, Pfirsich, ein Hauch Holunderblüte und etwas Akazienhonig unterlegt von einer markanten Schieferwürze. Im Mund präsentiert sich das Ganze sehr straight, spannungsvoll und puristisch mit einer angenehm knackigen Säure und würziger Mineralität. Viel Saft und Kraft am Gaumen münden in ein messerscharfes, leicht salziges Finish. Mosel-Mittelklasse-Riesling auf allerhöchstem Niveau und mit ebenso viel Charakter wie sein Macher. Yook vom vinocentral-Team, April 2023

Inhalt: 0.75 Liter (24,67 €* / 1 Liter)

18,50 €*
Joh. Bapt. Schäfer Scheurebe 2024
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2023: Sebastian Schäfer vom Weingut Joh. Bapt. Schäfer gelingt es mit diesem Wein, seine stringente Riesling-Stilistik auf die Scheurebe zu übertragen. Die Trauben der 30 Jahre alten Stöcke strotzen vor Extrakt und steiniger Mineralik. Im Bukett präsentieren sich ein Hauch weißer Pfeffer und grüner Paprika, florale Noten von Pfingstrose und Jasmin, frisch geriebene Limettenschale und Pampelmuse sowie die Würze von Johannisbeerblättern. Kühl und herb auf der Zunge wird der finessenreiche Abklang, verbunden mit einem schönen Süße-Säurespiel, zu einer straffen und saftigen Angelegenheit. Animierender und frischer Trinkgenuss. Robert Frey vom vinocentral-Team, April 2024

Inhalt: 0.75 Liter (16,67 €* / 1 Liter)

12,50 €*
Joh. Bapt. Schäfer Dorsheimer Pittermännchen Riesling Kabinett 2022
Die Trauben für diesen Kabinett stammen aus dem als Große Lage klassifizierten Pittermännchen, dessen Böden geprägt sind von Lehm, durchzogen von verwittertem Schiefer und Tonschiefer. Jahr für Jahr fasziniert uns dieser Wein aufs Neue – und ist in Sachen Kabinett und Preis-Leistung kaum zu schlagen. Der Wein wurde spontan vergoren und klassisch im traditionellen Stückfass ausgebaut, bevor er bis ins Frühjahr auf der Feinhefe reifte. Mit etwa 50 g/l Restzucker und 8 g/l Säure vereint er auf faszinierende Weise Fruchtsüße und Frische. In der Nase zeigt sich noch die typische „Sponti“-Note mit steinigen, leicht wilden Akzenten. Hinzu kommen exotisch anmutende Fruchtaromen – Papaya, feine Zitrusnoten – und eine elegante Kräuterwürze. Am Gaumen begeistert der Kabinett mit glockenklarer, fein ziselierter Säure, die die Süße perfekt ausbalanciert. Zitrusfrüchte und eine lebendige, an Maracuja erinnernde Säure sorgen für Spannung, während mineralische, steinige Noten den Herkunftscharakter betonen. Die Balance zwischen Süße, Säure und Mineralität macht diesen Wein gleichermaßen charmant wie aufregend – ein vielseitiger Riesling, der hervorragend zu aromatischen, scharf-würzigen Gerichten passt, etwa einem thailändischen Beef-Salat mit Gurke, Chili und Tomate. Oder einfach solo, jederzeit – zum Beispiel auf der Terrasse. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025

Inhalt: 0.75 Liter (24,00 €* / 1 Liter)

Ab 18,00 €*
Joh. Bapt. Schäfer Riesling Pittermännchen Großes Gewächs 2019
Das Pittermännchen ist eine traditionsreiche Lage mit Südausrichtung und bis zu 45 % Hangneigung – direkt angrenzend an das ebenfalls als Große Lage klassifizierte Goldloch. In lehmigen Böden, durchzogen von Tonschiefer und Kieselstein, wurzeln die alten Reben für dieses Große Gewächs. Bereits in etwa 50 cm Tiefe tritt poröser, gelblich-weißer Tonschiefer zutage – Überbleibsel des rund 360 Millionen Jahre alten Devonmeeres. Dieser verwitterte Schiefer prägt den Charakter des Weins: Zitrusfrüchte, saftiger Pfirsich und kräutrig-würzige Noten verbinden sich mit einer druckvollen, spannungsreichen Mineralität. Nach selektiver Handlese und bis zu vier Stunden Maischestandzeit erfolgen Gärung und Ausbau komplett im Edelstahltank, anschließend reift der Wein etwa sechs Monate auf der Feinhefe. Bereits in der Nase zeigt sich, dass das Pittermännchen GG von Sebastian Schäfer sein erstes Trinkfenster erreicht hat: klassische Reifenoten, vielschichtige Frucht, mit einem Hauch Exotik. Am Gaumen überzeugt er mit dichter, prägnanter Struktur und intensiver gelber Frucht. Die Mitte ist kraftvoll und breit, getragen von einer reifen, harmonischen Säure. Im Nachhall erscheint eine feine, herbe Note mit charakteristischer Schiefer-Mineralität – sie verleiht dem Wein Länge und Tiefe. Ein spannender, charaktervoller Riesling, der den Spagat zwischen Fülle und Eleganz meisterhaft vollzieht – und über viele Jahre hinweg weiter an Komplexität gewinnen wird. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025  

Inhalt: 0.75 Liter (44,00 €* / 1 Liter)

33,00 €*
Weingut Leiner Weißer Burgunder Handwerk Bio 2024
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2022: Die Handwerk-Linie stellt das Basissegment des Südpfälzer Weinguts Leiner dar. Aus verschiedenen Lagen rund um Ilbesheim stammend, werden die Trauben schonend verarbeitet und im Edelstahltank ausgebaut, wo sie bis zur Abfüllung auf der Vollhefe verbleiben.  Der Weiße Burgunder ist ein vom Kalkstein geprägter Wein, der in der Nase viel frische Birne, gelbes Steinobst und Mirabellen zeigt. Durch zitrusartige Anklänge, aber auch Noten von angerösteten Mandeln wirkt alles sehr frisch und ausgewogen. Griffig und recht herb am Gaumen zeigt sich auch hier wieder eine ausgeprägte Frucht und eine verspielte Kalksteinmineralität. Grundsolider Weißburgunder für jeden Tag. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Oktober 2020

Inhalt: 0.75 Liter (14,67 €* / 1 Liter)

11,00 €*
Weingut Sander Sauvignon Blanc Bio 2024
Als Vertreter der Gattung Aromatraube erfreut sich der Sauvignon Blanc großer Beliebtheit sowohl bei Winzer*innen als auch bei Konsument*innen. Auch in Rheinhessen hat sie längst eine Heimat gefunden, und die verschiedensten Winzerpersönlichkeiten vor Ort sorgen mit ihren Weinen für Vielfalt und Abwechslung bei der duftigen Sorte. So wie Stefan Sander, der sich bei Aufenthalten in Südafrika ausgiebig mit der Rebsorte beschäftigt hat und im rheinhessischen Mettenheim seine eigene Interpretation des Sauvignon Blanc keltert.  Der neue Jahrgang ist intensiv im Duft: reife dunkle Stachelbeeren, überdeutlich die Noten von Maracuja, dazu Guave und Granatapfel. Nach all der Exotik in der Nase, dann am Gaumen überraschend trocken und stringent. Frische Minze, Frühlingskräuter, Holunderblüten und der herbe Anteil von Pink Grapefruit bleiben extrem lange stehen. Dieser schier ewige Nachhall wird getragen von einer belebenden Fruchtsäure und der charakteristischen Mineralik des Mettenheimer Löss’. Robert Frey vom vinocentral-Team, Mai 2025

Inhalt: 0.75 Liter (13,20 €* / 1 Liter)

9,90 €*
AdamsWein Weißburgunder Ingelheim Bio 2023
Es sind die als erstes wahrzunehmenden würzigen und vegetabilen Noten, die diesen Weißburgunder aus Ingelheimer Lagen von Simone Adams von seinen primärfruchtigen und etwas belanglosen „Artgenossen“ aus der gleichen Rebsorte hervorstechen lassen. Vollreife Birnen, allerlei Zitrusfrucht und ein Hauch Pfirsich sind zwar da, aber im Vordergrund stehen hier ein blumiger Duft, unterlegt mit Noten von grüner Walnuss und das feine Bukett von frischen, jungen Frühlingskräutern. Die angenehme Cremigkeit geht im Mund über in mineralische Salzigkeit und einen ansprechenden, knackigen Säurezug, um dann trocken, ohne spürbare Restsüße, mit einem Hauch von Gerbstoff und herber, rauchiger Würze stehen zu bleiben. Das ist Weißburgunder mit viel Struktur und Spannung, der das kalkgeprägte Ingelheimer Terroir bestens widerspiegelt.   Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025

Inhalt: 0.75 Liter (18,67 €* / 1 Liter)

14,00 €*
AdamsWein Frühburgunder Lohpfad 2020
Der Frühburgunder ist der weniger bekannte und – wie der Name bereits sagt – früher reifende kleine Bruder des Spätburgunders, der jedoch unter kundigen Winzer*innenhänden, wie denen von Dr. Simone Adams, dem übermächtigen Pinot Noir keinesfalls unterlegen sein muss. Rote Beerenfrüchte wie Johannisbeere und Walderdbeere, etwas Cassis, kräutrige Noten und ein Hauch heller Tabak brillieren über einem Aromenteppich, der an Gewürzschrank erinnert. Im Mund präsentiert sich das Ganze angenehm schlank wie ein Pinot aus dem Burgund. Glasklare Frucht, feingliedrige Würze und ein erfrischendes Säurerückgrat. Yook vom vinocentral-Team, Dezember 2024 Eines der dickeren Geschosse von Jungwinzerin und Forst-Amazone Simone Adams – aber alles andere als ein Elefantentöter. Dieser überaus elegante Frühburgunder ist ein drahtiger Free-Climber, der sich am Gaumen auftut wie ein tiefer Abgrund. Wer Frühburgunder bislang eher als leichtgewichtige kleine Schwester des Spätburgunders kennengelernt hat, wird hier aufs Angenehmste überrascht: Duft von Veilchen, dunklen Beeren mit fleischigen Noten und etwas Vanille. Im Mund knochentrocken und mit einem zunächst kühlen Trinkgefühl, das mit einem großen Cassis-Finale endet. Ein grandioser Burgunder. Yook vom vinocentral-Team

Inhalt: 0.75 Liter (37,33 €* / 1 Liter)

28,00 €*
AdamsWein Spätburgunder auf dem Haun 2022
Wenn man bei Simone Adams’ Spätburgundern die Qualitätsstufen hinaufsteigt, wird es nicht fetter oder opulenter, sondern subtiler, vielschichtiger und tiefgründiger. „Auf dem Haun“ war 2015 der erste Wein, mit dem sich Simone Adams bewusst von den Kaliber-Bezeichnungen verabschiedete, um fortan die Herkunft in den Mittelpunkt zu stellen. Inzwischen folgt das Weingut dem klassischen Guts-, Orts- und Lagenweinsystem. Die Parzelle „Auf dem Haun“ liegt oberhalb des Heerwegs im höchsten Abschnitt des Hangs – mit einem Untergrund, der zu 75 % aus Kalkfels besteht – ein absoluter Spitzenwert. Entsprechend fällt der Wein kühl, puristisch, klar und im besten Sinne burgundisch karg aus. Die Vergärung erfolgt komplett mit Stielen und Stängeln, der Ausbau in Barriques mit rund 20 % Neuholzanteil. Im Bukett zeigt sich der Spätburgunder zunächst etwas fülliger, mit ausgeprägten Kirschnoten. Mit Luft entfalten sich Rosenblätter, Waldbeeren und eine dezente, vielschichtige Würze mit erdigen Untertönen. Am Gaumen setzen sich diese Eindrücke fort, ergänzt durch eine markante Eisennote, die jedoch nicht ins Fleischige oder Animalische abdriftet, wie man es von manchem Bordeaux kennt. Stattdessen präsentiert sich der Wein geradlinig, klar und ziseliert, mit seidigen Tanninen und einem feinen Säurenerv – Eleganz und Finesse pur, kein Gramm zu viel auf den Rippen. Ein Spätburgunder mit großem Potenzial, der noch einige Jahre Reifezeit vertragen darf – die Geduld wird sich lohnen. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Mai 2025

Inhalt: 0.75 Liter (53,33 €* / 1 Liter)

40,00 €*
AdamsWein Spätburgunder Ingelheim 2022
Der Ingelheimer Spätburgunder 2022 stammt aus verschiedensten Parzellen am Ingelheimer Berg, alle geprägt von Löss- und Kalksteinböden. Nach der Ernte werden die kerngesunden und vollreifen Tauben zunächst eingemaischt, wobei immer ein signifikanter Rappenanteil mit in die spontane Gärung gehen. Der anschließende Ausbau erfolgt über zwölf Monate, größtenteils im großen Holzfass. Anschließend reift der Wein noch für neun Monate im Edelstahl und wird ohne Schönung oder Filtration abgefüllt. Im Glas präsentiert sich der Wein mit einem satten, transparenten rubinrot. Im Bukett dominieren frische Süßkirsche und rote Beerenfrüchte, aber auch Noten von getrockneten Kräutern, etwas Minze sowie erdige und florale Anklänge. Am Gaumen ist der Wein äußerst saftig, dabei schlank und elegant, noch etwas jugendlich, aber bereits sehr zugänglich. Leichter Grip auf der Zunge, seidiger, reifer Gerbstoff und ein feines Säurerückgrat verleihen ihm Frische und Eleganz. Ein Spätburgunder der in dieser Preisklasse sicherlich seinesgleichen sucht. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025

Inhalt: 0.75 Liter (20,00 €* / 1 Liter)

15,00 €*
AdamsWein Viognier vinocentral UNIKAT 2022
Was einst mit einem einzigen Fass begann, ist inzwischen zur festen Größe in der Reihe der vinocentral-Unikategeworden: der Viognier von Simone Adams. Die Rebsorte Viognier, ursprünglich an der nördlichen Rhône beheimatet, fühlt sich auf den Kalkböden im Ingelheimer Sonnenhang mittlerweile wie zu Hause – und das seit 2004, als Simones Vater die Rebstöcke dort pflanzte. Der Jahrgang 2022 besonders klar und fokussiert, mit einer eleganten, fast kühlen Stilistik. In der Nase dominieren weiße Blüten, reifer gelber Pfirsich und ein Hauch frische Zitruszeste. Am Gaumen überzeugt der Viognier mit seiner typisch cremigen Textur, aromatisch jedoch nuanciert und frisch: Litschi, grüne Mango, Nashi-Birne und ein Hauch Passionsfrucht sorgen für Exotik, begleitet von floralen Noten von Lindenblüten und Akazie. Im Hintergrund zeigt sich ein feiner Anklang von frisch geschlagenem Holz und zartem Milchkaramell – alles sehr subtil eingebunden. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juni 2025 vinocentral UnikatErst hoch hinaus, dann tief hinab – so geht es bei den vinocentral-Winzertouren. Auf der Suche nach authentischen Geschmackserlebnissen und einer gelungenen Korrelation von Terroir und Rebensaft erklimmen wir Steillagen und steigen in Fasskeller. Was wir dabei entdeckt haben, stellen wir Ihnen innerhalb der Reihe vinocentral UNIKAT vor. Noch mehr vinocentral UNIKATE zu entdecken gibt es hier.    

Inhalt: 0.75 Liter (21,33 €* / 1 Liter)

16,00 €*
Weingut Familie Hofmann Tauberschwarz R Probstberg 2019
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2017:   Im Gegensatz zum Basis-Roten aus der seltenen Rebsorte darf der Tauberschwaz „R“ von Jürgen Hofmann 24 Monate im Eichenholzfass reifen. Er gewinnt dadurch ein Mehr an Geschmeidigkeit und Weichheit. Schön eingebunden sind die Holz-Aromen in die Frucht aus dunklen Herzkirschen und Schattenmorellen. Neben noch leicht grünen Tannine auf der Zunge dominieren ledrige und rauchige Noten am Gaumen, auch hier wieder gepaart mit der Mineralität des Feuersteins aus der Lage „Probstberg“. Der Nachhall hat die leichte Bitterkeit von Kirschkernen und den rauchigen Moment einer guten „Cohiba-Zigarre“.   Robert Frey vom vinocentral-Team, Mai 2020

Inhalt: 0.75 Liter (29,07 €* / 1 Liter)

21,80 €*
Weingut Familie Hofmann Tauberschwarz R Probstberg 2021
 Im Gegensatz zum Basis-Roten aus der seltenen Rebsorte darf der Tauberschwaz „R“ von Jürgen Hofmann 24 Monate im Eichenholzfass reifen. Er gewinnt dadurch ein Mehr an Geschmeidigkeit und Weichheit. Schön eingebunden sind die Holz-Aromen in die Frucht aus dunklen Herzkirschen und Schattenmorellen. Neben noch leicht grünen Tannine auf der Zunge dominieren ledrige und rauchige Noten am Gaumen, auch hier wieder gepaart mit der Mineralität des Feuersteins aus der Lage „Probstberg“. Der Nachhall hat die leichte Bitterkeit von Kirschkernen und den rauchigen Moment einer guten „Cohiba-Zigarre“.   Robert Frey vom vinocentral-Team, Januar 2024

Inhalt: 0.75 Liter (31,87 €* / 1 Liter)

23,90 €*