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Domaine Truchetet Hautes Côtes de Nuits Rouge La Montagne 2019
Neu eingetroffen. Aktuelle Beschreibung folgt. Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2017:   Von der berühmt-berüchtigten Côte de Nuits ganz im Norden des Kerngebiets der Bourgogne kommen die teuersten Weine der Welt, häufig aber auch einfach nur exorbitant überteuerte Gewächse. Und gerade im unteren zweistelligen Preisbereich ist gute Qualität rar – selbst aus der niedriger klassifizierten Hautes Côte de Nuits, die östlich des Kerngebiets auf einem Plateau liegt. Vor diesem Hintergrund stellt dieser Wein eine kleine Sensation dar. Im Vergleich zur oftmals drahtigen und minimalistischen Stilistik, die den Zugang zu den Weinen der Region zusätzlich erschwert, begegnet uns hier regelrechte Opulenz im Glas. Der Wein ist selbstverständlich noch jung und sollte ausreichend belüftet werden. Dann entfaltet sich ein wunderschönes Bukett mit frischer vollreifer Sauerkirsche, aber auch kandierten roten Früchten, blumigen und kräutrigen Noten und leicht erdig-mineralischen Anklängen. Im Mund zeigt sich der Wein erwartungsgemäß mit kühlem, aber keinesfalls abweisendem Charakter. Zur reifen, ja, geradezu vollmundigen Frucht gesellen sich Noten von süßer roter Paprika. Über den seidigen Tanninen und der harmonischen, feinzisselierten Säure schwebt ein zarter Hauch von Minze. Ein überaus gelungener Spagat zwischen burgundischer Eleganz und appetitlicher Üppigkeit. Das alles ist heute bereits sehr zugänglich, wird sich aber im Lauf der nächsten Jahre noch großartig entwickeln. Yook & Neser vom vinocentral-Team, Oktober 2020  

Inhalt: 0.75 Liter (33,20 €* / 1 Liter)

24,90 €*
Domaine Truchetet Côte de Nuits Village 2018
Die Côte de Nuits bildet den nördlichen Teil der Côte d’Or und beherbergt einige der namhaftesten und teuersten Premiers und Grands Crus des gesamten Burgunds. Hier wird fast ausschließlich Pinot Noir angebaut. Die Villages-Appellation erstreckt sich über das gesamte Gebiet und bezieht sich dann auf alle Rebflächen, die nicht Teil einer spezifischen Gemeinde-Appellation oder der Premiers und Grands Crus sind. Hier findet man bisweilen noch vergleichsweise günstige Pinots, deren Reben oft nur einen Steinwurf von einem Grand Cru entfernt stehen. Dieser Steinwurf bringt dann die feine Unterscheidung mit sich, ob sich eine Flasche im vierstelligen oder möglicherweise doch nur im eher unteren zweistelligen Preissegment bewegt. Echte Schnäppchen wie dieser Wein hier sind dennoch dünn gesät. Das Burgund ist einfach grundsätzlich – wenn auch mit einem deutlichen Nord-Süd-Gefälle – per se eine hochpreisige Region. Die Pinot-Noir-Trauben stammen aus drei Lieu-dits in der Gemeinde Comblanchien, in denen die Truchetets jeweils rund 0,15 Hektar bewirtschaften. Die Reben wurden zwischen 1964 und 1990 gepflanzt und werden seit ein paar Jahren biologisch gepflegt. Die Trauben wurden bereits bei der Handlese, später noch ein weiteres Mal im Weingut selektiert. Anschließend wurde komplett entrappt, eingemaischt und nach einer gekühlten Maischestandzeit spontanvergoren. Danach wurde abgepresst und der Jungwein in Tonneaux mit 500 Litern (25 % Neuholz) gefüllt, wo er den biologischen Säureabbau und den zwölfmonatigen Ausbau durchlief.  Mit etwas Luft entfaltet sich ein Bukett mit reifen roten Früchten wie Sauerkirsche, vollreifer Erdbeere und ein bisschen Cassis, dazu etwas Hibiskus-Tee, aber auch kräutrige und mineralisch-erdige Noten. Das Holz ist präsent, wenn auch bereits gut eingebunden, und meldet sich erst im Finish mit einem Hauch Kaffee noch mal zu Wort. Im Mund entfaltet der Wein einen fast weichen Körper mit vollmundiger Frucht und samtigen, noch etwas jugendlichen Tanninen. Schönes feinfruchtiges Finish mit dezent herber Note. Ein delikater Einstieg in die Welt der gehobenen Pinot Noirs. Yook & Neser vom vinocentral-Team, November 2023

Inhalt: 0.75 Liter (43,87 €* / 1 Liter)

32,90 €*
Domaine Truchetet Nuits Saints Georges Vieilles Vignes 2017
Nuits-Saint-Georges ist die größte Gemeinde in der Weinbauregion Côte de Nuits, dem nördlichen Teil der Côte d’Or, aus dem mitunter die teuersten Weine der Welt kommen. Für die Grand-Cru-Lagen darf man hier mit bis zu vierstelligen Beträgen in die Tasche greifen – für gereifte Raritäten auch gerne mal mit fünf- bis sechsstelligen. Weit jenseits dieses irrsinnigen Preisgefüges findet man bisweilen aber auch Weine, die ihr Geld tatsächlich wert sind. So wie diesen: Gut belüftet steigen üppige rote Fruchtnoten aus dem Glas, getragen von einer leicht dunklen, vielschichtigen Würze sowie dezent steinigen und kräutrigen Anklängen mit zunehmend blumigen Dimensionen. Darunter ein Hauch von neuem Holz. Im Mund zeigt sich der Wein einerseits sehr straight und schnörkellos, andererseits vielschichtig und durchaus dicht mit wohldefiniertem Körper. Das Holz ist bestens eingebunden und stützt die saftige Frucht eher, als dass es sie dominiert. Kompakte, noch recht junge Tannine und eine überaus filigrane Säure tragen den Wein dann mit viel Spannung in ein schönes, langes Finish, in dem die Frucht auf einer dunklen Würze und einer leicht herben Note langsam ausklingt. Das bereitet schon jetzt so viel Trinkvergnügen, der Wein wird sein ganzes Potenzial wohl aber erst in den kommenden Jahren ausspielen. Für uns eine der erfreulichsten Entdeckungen aus der Côte de Nuits. Yook & Neser vom vinocentral-Team, Oktober 2020

Inhalt: 0.75 Liter (59,87 €* / 1 Liter)

44,90 €*
Domaine Truchetet Bourgogne Chardonnay 2018
Ausgetrunken.

Inhalt: 0.75 Liter (26,53 €* / 1 Liter)

19,90 €*
Domaine Truchetet Hautes Côtes de Nuits Blanc La Montagne 2023
Hautes Côtes de Nuits Blanc La Montagne Jahrgang 2019 von Domaine Truchetet ist neu eingetroffen. Aktuelle Beschreibung folgt.

Inhalt: 0.75 Liter (57,20 €* / 1 Liter)

42,90 €*
Domaine Truchetet Bourgogne Rouge Les Chaillots Vieilles Vignes 2023
Der Lieu-dit „Les Chaillots“ liegt im Süden von Nuits-Saint-Georges, etwas unterhalb der Premier-Cru-Lagen. Die teilweise über 60 Jahre alten Reben wurzeln tief in Ton- und Lehmböden und bringen konzentrierte Trauben hervor. Seit der Übernahme des Weinguts durch Morgan und Julie Truchetet werden die Reben biologisch bewirtschaftet, gepflügt wird teilweise mit dem Pferd. Nach der selektiven Handlese erfolgt ein zweiter Sortierdurchgang auf dem Rütteltisch, um am Ende ausschließlich kerngesunde Trauben zu haben. Zunächst werden die vollständig entrappten Beeren für einige Tage kalt mazeriert, dann erfolgt die spontane Gärung – ohne Pigeage, es wird lediglich schonend überschwallt. Anschließend reift der Wein etwa ein Jahr im Barrique, wovon rund 25 Prozent in Erstbelegung genutzt werden. In der Nase zeigt sich der Les Chaillots zunächst tiefgründig, aber eher verhalten. Noten von Sauerkirsche, Brombeere und dunkler Himbeere, dazu eine würzige, pfeffrige Komponente, Lorbeerblatt, Baumrinde und ein Hauch Piment. Am Gaumen entfaltet sich ein Wein von eleganter Struktur und saftiger Spannung: süßliche Würze, reife dunkle Frucht und ein präziser Säurenerv sorgen für Balance. Die Tannine sind fein geschliffen, die Textur wirkt dicht, aber nie schwer. Im langen Nachhall mischen sich reife Beeren, edle Gewürze und ein Anklang von Waldboden. Ein Pinot, der das Terroir von Nuits-Saint-Georges gekonnt übersetzt. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, November 2025

Inhalt: 0.75 Liter (65,33 €* / 1 Liter)

49,00 €*
Domaine Truchetet Saint-Romain Au Bas de Poillange Vignoble de Pauline 2023
Seit dem Jahrgang 2022 gliedert sich die Arbeit von Morgan Truchetet in drei Linien: die Weine aus eigenem Besitz (Domaine Truchetet), die unter kontrolliertem Zukauf vinifizierten Abfüllungen („Morgan Truchetet“)* – und schließlich die Weine aus den Weinbergen von der Familie von Ehefrau Paulines in Saint-Romain und Auxey-Duresses, die unter dem Namen „Vignoble de Pauline“ erscheinen. „Au Bas de Poillange“ ist eine Einzellage in Saint-Romain, deren Chardonnay-Reben bereits 1988 gepflanzt wurden und heute tief in den kalk- und tonhaltigen Böden wurzeln. Das Lesegut wird selektiv von Hand gelesen, schonend gepresst und anschließend für etwa ein Jahr in Barrique-Fässern vergoren und ausgebaut. In der Nase zeigt sich der 2023er floral und fein mit Aromen weißer Blüten, Blütenhonig und reifer Birne – unterlegt von einer zurückhaltenden, gut integrierten Holznote. Nussige Nuancen, vor allem Mandeln, bringen Tiefe und Komplexität. Am Gaumen startet der Chardonnay offen und charmant, getragen von einer weichen, warmen Frucht. Mit etwas Zeit im Glas tritt eine feine, animierende Bitterkeit hinzu, begleitet von einer salzigen Mineralität, die dem Wein Spannung und Länge verleiht. Kein lauter Auftritt, sondern ein leiser, fein austarierter Wein mit Charakter und subtiler Tiefe. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Mai 2025 * Im Burgund ist es durchaus üblich, Trauben zuzukaufen; über Bewirtschaftung, Erntezeitpunkt und Ausbau entscheiden die Winzer*innen häufig dennoch selbst.

Inhalt: 0.75 Liter (70,67 €* / 1 Liter)

53,00 €*
Domaine Truchetet Auxey-Duresses Le Plain de Lugny Vignoble de Pauline 2023
Mit dem Jahrgang 2023 präsentiert Pauline Genot – die Frau von Morgan Truchetet – einen besonders feinen Pinot Noir aus der kühlen Einzellage „Le Plain de Lugny“ bei Auxey-Duresses, genauer gesagt aus dem Weiler Melin. Die biologisch bewirtschafteten Reben wachsen auf kalk- und mergelhaltigen Böden, die dem Wein eine klare Struktur und Tiefe verleihen. Die Trauben wurden selektiv von Hand gelesen und im Weingut nochmals streng sortiert – komplett entrappt und einige Tage kalt mazeriert. Auf eine Pigeage wurde bewusst verzichtet, stattdessen setzte man auf sanftes Überpumpen zur gezielten Extraktion. Der Ausbau erfolgte für rund ein Jahr im Barrique, mit moderatem Neuholzanteil (20 Prozent), bevor der Wein bis zur Füllung im Edelstahltank ruhen durfte. Im Glas zeigt sich der Le Plain de Lugny 2023 in tiefem Rubinrot mit einem komplexen, fein verwobenen Duftbild: dunkle Kirsche, ein Hauch Mon-Chéri, Waldbeeren, erdige Noten, Baumrinde und eine zarte pflanzliche Frische. Am Gaumen lebendig und saftig, mit eleganter Säure, feinkörnigem Tannin und einer klaren, ungekünstelten Frucht, die sich stilvoll entfaltet – ohne jede Schwere oder Opulenz. Ein klassischer, zugleich moderner Burgunder mit feiner Struktur, der hervorragend zu traditionellen Gerichten wie Œufs en Meurette, Boeuf Bourguignon, Ente oder kräftigem Käse wie Époisses oder gereiftem Comté passt. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Mai 2025

Inhalt: 0.75 Liter (70,67 €* / 1 Liter)

53,00 €*
Domaine Truchetet Nuits Saint Georges Les Topons 2023
Eigentlich liegt die Einzellage Les Topons in der Nachbargemeinde Premeaux-Prissey – doch sie zählt offiziell zur berühmten Appellation Nuits-Saint-Georges. Östlich der Route des Grands Crus gelegen, direkt unterhalb des Premier Crus Le Forest, wurzeln hier Spätburgunder-Reben in einem kleinen Lieu-dit, dessen Trauben von der Domaine Truchetet zugekauft werden. Das ist im Burgund nicht ungewöhnlich – das Prinzip des Négociant hat hier Tradition. Morgan Truchetet und sein Team behalten dennoch die volle Kontrolle über alle wichtigen Arbeitsschritte, vom Lesetermin bis zur Vinifikation, und stehen in engem Austausch mit dem Besitzer der Parzelle. Je nach Jahrgang finden bis zu 50 % Ganztrauben ihren Weg in die Gärbottiche. Nach einer kurzen Kaltmazeration erfolgt die spontane Gärung traditionell im Holz – ganz ohne Pigeage. Stattdessen wird der gärende Most nur sanft über die Maische gegossen (remontage), was eine besonders feine Extraktion von Aromen, Farbe und Tanninen ermöglicht. Der Ausbau erfolgt in Barriques – etwa 25 % davon in neuer Eiche – und durchweg ohne mechanisches Pumpen, auch die Füllung geschieht allein über Gravitation. Im Glas leuchtet der Les Topons 2023 in hellem Rot mit violetten Reflexen. In der Nase zunächst geprägt von erdigen Unterholzaromen, Kakao und feiner Würze – die Frucht hält sich hier noch dezent im Hintergrund. Am Gaumen dann der überraschende Wandel: eine saftige, süßlich wirkende rote Frucht von Kirsche und Beeren entfaltet sich, weich, samtig und vielschichtig. Später treten feinmaschige Tannine und eine lebendige, perfekt integrierte Säure hinzu. Alles ist stimmig, ausgewogen und klar strukturiert – ein moderner Burgunder mit Tiefgang und Finesse, der sowohl die Handschrift der Domaine Truchetet als auch das Terroir von Nuits-Saint-Georges und Premeaux-Prissey in sich trägt. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025

Inhalt: 0.75 Liter (98,67 €* / 1 Liter)

74,00 €*
Domaine Truchetet Chambolle Musigny 2023
Domaine Truchetet Chambolle Musigny 2023 I Neu eingetroffen. Beschreibung folgt.

Inhalt: 0.75 Liter (160,00 €* / 1 Liter)

120,00 €*

"Truchete ist ein aufgehender Stern am Burgunderhimmel. Schon das, was Morgan Truchetet und seine Schwester Julie aus einfachen Gemeindelagen herausholen, ist teilweise besser als mancher Premier Cru anderer Winzer."

Jens Priewe, in: Das Jahr 2024 in Weinen, Der Feinschmecker 12/24

Neuer Stern am Bourgogne-Horizont

Die Verhältnisse an der berühmten – bisweilen berüchtigten – Côte d’Or, dem Herzstück des Burgunds, scheinen seit Jahrzehnten quasi in Stein gemeißelt wie die großen Namen in die Markierungssteine der sagenumwobenen Appellationen dort. Für Weine aus der Einzellage Romanée-Conti werden heute bis zu fünfstellige Summen aufgerufen – 2018 wechselte bei Sotheby’s in New York eine Flasche des Jahrgangs 1945 gar für umgerechnet fast eine halbe Million Euro den Besitzer. Das sind natürlich Ausnahmeerscheinungen, doch selbst im untersten Preissegment ist die Region aus verschiedenen Gründen überdurchschnittlich teuer – und keinesfalls immer überzeugend. Bezahlbares in wirklich guter Qualität muss man mit der Lupe suchen – echte Neuentdeckungen, die aufgrund ihrer geringen Bekanntheit (noch) nicht Spitzenpreise aufrufen, sind rar. Eine dieser unverhofften „Newcomer“ ist die Domaine Truchetet, die sich in jüngerer Zeit auf ein neues Qualitätsniveau steigern konnte.

Lange kaum beachtet

Die Domaine ist seit sechs Generationen im Besitz der Familie Truchetet. Seit 2019 wird sie von den Geschwistern Morgan und Julie geführt. Durch ihren Einfluss ist es bereits in den Jahren davor mehr und mehr gelungen, die Truchetet-Weine auch in Fachkreisen bekannt zu machen. Zuvor war der Name eigentlich immer weit unter dem breiteren internationalen Radar geblieben und nur wenigen Bourgogne-Aficionados überhaupt ein Begriff. Das hat sich heute grundlegend geändert. Dabei bewegen sich die Preise noch immer in einem vergleichsweise niedrigen Bereich und wenn man – typisch deutsch – das schnöde „Preis-Leistungsverhältnis“ als Messlatte anlegt, sind sie auch in schwächeren Jahren durchweg eine sichere Bank.

Auf dem Weg an die Spitze

Dafür haben die Geschwister Truchetet offensichtlich hart gearbeitet und vieles im Weingut weiterentwickelt: Mit ihren rund fünf Hektar Weinbergen befinden sie sich auf dem Weg zu Biozertifizierung und ein Großteil der Arbeiten dort wird schonend, aber mühevoll von Hand erledigt. Das gilt selbstverständlich auch für die streng selektive Lese, die dann noch mal einen weiteren Kontrolldurchgang auf dem Sortiertisch erfährt. Im modernisierten Keller wird ausschließlich spontan vergoren und der Wein bis hin zur Füllung nur über Schwerkraft bewegt. Das Ergebnis sind moderne, jedoch keinesfalls „modische“ Weine, die sich für Burgundverhältnisse durch eine gewisse Opulenz auszeichnen, ohne die viel gerühmte Eleganz einzubüßen. Auch das macht sie letztlich – insbesondere für Menschen, die sich dem Thema Burgund erstmals nähern möchten – überaus attraktiv. Dabei ist absehbar, dass mit der wachsenden Bekanntheit der Truchetets auch irgendwann eine Preissteigerung einhergehen wird. Kluge Weingenießer*innen legen sich den Stoff also schon jetzt in den Keller und freuen sich in den kommenden Jahren dann über wunderbar gereifte, absolut preiswerte Tropfen …