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Joh. Bapt. Schäfer Scheurebe 2024
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2023: Sebastian Schäfer vom Weingut Joh. Bapt. Schäfer gelingt es mit diesem Wein, seine stringente Riesling-Stilistik auf die Scheurebe zu übertragen. Die Trauben der 30 Jahre alten Stöcke strotzen vor Extrakt und steiniger Mineralik. Im Bukett präsentieren sich ein Hauch weißer Pfeffer und grüner Paprika, florale Noten von Pfingstrose und Jasmin, frisch geriebene Limettenschale und Pampelmuse sowie die Würze von Johannisbeerblättern. Kühl und herb auf der Zunge wird der finessenreiche Abklang, verbunden mit einem schönen Süße-Säurespiel, zu einer straffen und saftigen Angelegenheit. Animierender und frischer Trinkgenuss. Robert Frey vom vinocentral-Team, April 2024

Inhalt: 0.75 Liter (16,67 €* / 1 Liter)

12,50 €*
Joh. Bapt. Schäfer Dorsheimer Pittermännchen Riesling Kabinett 2022
Die Trauben für diesen Kabinett stammen aus dem als Große Lage klassifizierten Pittermännchen, dessen Böden geprägt sind von Lehm, durchzogen von verwittertem Schiefer und Tonschiefer. Jahr für Jahr fasziniert uns dieser Wein aufs Neue – und ist in Sachen Kabinett und Preis-Leistung kaum zu schlagen. Der Wein wurde spontan vergoren und klassisch im traditionellen Stückfass ausgebaut, bevor er bis ins Frühjahr auf der Feinhefe reifte. Mit etwa 50 g/l Restzucker und 8 g/l Säure vereint er auf faszinierende Weise Fruchtsüße und Frische. In der Nase zeigt sich noch die typische „Sponti“-Note mit steinigen, leicht wilden Akzenten. Hinzu kommen exotisch anmutende Fruchtaromen – Papaya, feine Zitrusnoten – und eine elegante Kräuterwürze. Am Gaumen begeistert der Kabinett mit glockenklarer, fein ziselierter Säure, die die Süße perfekt ausbalanciert. Zitrusfrüchte und eine lebendige, an Maracuja erinnernde Säure sorgen für Spannung, während mineralische, steinige Noten den Herkunftscharakter betonen. Die Balance zwischen Süße, Säure und Mineralität macht diesen Wein gleichermaßen charmant wie aufregend – ein vielseitiger Riesling, der hervorragend zu aromatischen, scharf-würzigen Gerichten passt, etwa einem thailändischen Beef-Salat mit Gurke, Chili und Tomate. Oder einfach solo, jederzeit – zum Beispiel auf der Terrasse. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025

Inhalt: 0.75 Liter (24,00 €* / 1 Liter)

Ab 18,00 €*
Joh. Bapt. Schäfer Riesling Pittermännchen Großes Gewächs 2019
Das Pittermännchen ist eine traditionsreiche Lage mit Südausrichtung und bis zu 45 % Hangneigung – direkt angrenzend an das ebenfalls als Große Lage klassifizierte Goldloch. In lehmigen Böden, durchzogen von Tonschiefer und Kieselstein, wurzeln die alten Reben für dieses Große Gewächs. Bereits in etwa 50 cm Tiefe tritt poröser, gelblich-weißer Tonschiefer zutage – Überbleibsel des rund 360 Millionen Jahre alten Devonmeeres. Dieser verwitterte Schiefer prägt den Charakter des Weins: Zitrusfrüchte, saftiger Pfirsich und kräutrig-würzige Noten verbinden sich mit einer druckvollen, spannungsreichen Mineralität. Nach selektiver Handlese und bis zu vier Stunden Maischestandzeit erfolgen Gärung und Ausbau komplett im Edelstahltank, anschließend reift der Wein etwa sechs Monate auf der Feinhefe. Bereits in der Nase zeigt sich, dass das Pittermännchen GG von Sebastian Schäfer sein erstes Trinkfenster erreicht hat: klassische Reifenoten, vielschichtige Frucht, mit einem Hauch Exotik. Am Gaumen überzeugt er mit dichter, prägnanter Struktur und intensiver gelber Frucht. Die Mitte ist kraftvoll und breit, getragen von einer reifen, harmonischen Säure. Im Nachhall erscheint eine feine, herbe Note mit charakteristischer Schiefer-Mineralität – sie verleiht dem Wein Länge und Tiefe. Ein spannender, charaktervoller Riesling, der den Spagat zwischen Fülle und Eleganz meisterhaft vollzieht – und über viele Jahre hinweg weiter an Komplexität gewinnen wird. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025  

Inhalt: 0.75 Liter (44,00 €* / 1 Liter)

33,00 €*
Joh. Bapt. Schäfer Riesling Rümmelsheim Kieselstein 2023
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2015: Bei Schäfers spontan vergorenem Riesling vom Kieselstein steht, wie der Name schon andeutet, die Mineralik im Vordergrund. An der Nase übt sich der noch sehr junge Wein in Zurückhaltung – am Gaumen zeigt er sich dafür rassig und druckvoll, dabei extrem elegant und schmelzig. Schon jetzt ein ausdrucksstarker Speisebegleiter – man ahnt, was der Jüngling in ein paar Jahren zu sagen haben wird. Yook vom vinocentral-Team, September 2016

Inhalt: 0.75 Liter (21,33 €* / 1 Liter)

16,00 €*
Joh. Bapt. Schäfer Riesling Burg Layer Schlossberg Erste Lage 2016
Der als erste Lage klassifizierte Schlossberg in Burg Layen ist geprägt von Tonböden mit Anteilen von rötlich-silbrigen bis blauen Schieferverwitterungsgestein. Aufgrund der guten Fähigkeit, Wasser zu speichern, gedeihen hier Rieslinge mit ausgeprägter Fruchtaromatik und feiner Mineralität. Der 2016er von Sebastian Schäfer hat nun schon einige Zeit der Flaschenreife hinter sich. In der Nase zeigen sich bereits feine Noten von Petroleum, gepaart mit dezent floralen Anklängen. Im Hintergrund eine gewisse Rotfruchtigkeit von Weinbergspfirsich und dunklen Beeren. Mit viel Schmelz und sehr harmonischer Säure präsentiert sich am Gaumen eine eher grüne Zitrusfrucht mit einem Hauch von schwarzem Tee. Im Abgang dann eine deutliche Kräuterwürze und eine klare Schiefermineralität, die noch lange nachhallen.  Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Januar 2021

Inhalt: 0.75 Liter (23,33 €* / 1 Liter)

17,50 €*
Joh. Bapt. Schäfer Riesling Goldloch Großes Gewächs 2019
Verkostungsnotiz des  Jahrgangs 2015: Große Gewächse sind dafür gemacht, zu reifen, und legen nach einem Jahr in der Flasche typischerweise eine Phase ein, in der sie sich zurückziehen und verschließen. Das ist auch hier derzeit der Fall. Deshalb braucht der Wein sehr viel Luft, um sich zu entfalten. In der Nase ein leicht rauchiger Touch mit Pfirsich, exotischen Früchten und kräutrigen Anklängen – vor allem auch Waldmeister. Am Gaumen schlägt die unglaublich dichte Mineralität auf – wie bei einem Sprung vom Fünfmeterturm ins kühle Nass. Tief und komplex. Trotz der beinahe brachialen Dichte wirkt der Wein sehr fein, ungemein saftig und schmelzig. Die elegante Säure und mineralische Würze klingen noch lange im Mund nach. Ein grandioser Wein, der noch viele Jahre vor sich hat. Yook vom vinocentral-Team, Juni 2017

Inhalt: 0.75 Liter (44,00 €* / 1 Liter)

33,00 €*
Joh. Bapt. Schäfer Riesling Burg Layer Schlossberg Spätlese 2015 - Versteigerungswein
Die jährlichen Weinversteigerungen des VDP sind ein Erlebnis für sich, selbst wenn man nur als Zuschauer zugegen ist. Im vergangenen Jahr haben wir jedoch zum ersten Mal mitgesteigert und uns diese wunderbare Preziose gesichert – bereits die Nase dieser Spitzenspätlese macht überdeutlich, warum: vollreife Galiamelone, Pfirsich und Holunderblütensirup. Im Mund herrscht perfekte Balance zwischen der deutlichen Restsüße und der fruchtig-mineralischen Säure, durch die der Wein seinen beinahe leichten und trinkigen Charakter erhält. Das wunderbare Fruchtsüße-Säure-Spiel ist von einer vielschichtigen, steinigen Mineralität unterlegt. Ganz großes Riesling-Kino! Yook vom vinocentral-Team, Juni 2017  

Inhalt: 0.75 Liter (73,33 €* / 1 Liter)

55,00 €*
Joh. Bapt. Schäfer Riesling Dorsheim 2023
Neu eingetroffen. Aktuelle Beschreibung folgt. Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2016: 1. Platz Riesling trocken, Best of Riesling 2017, Meininger Verlag "Fein-würzige Spontinase mit vielen Wiesenkräutern und enormem mineralischen Druck; am Gaumen Koriandersamen, feine gelbe Würze und frische Frucht, sehr druckvoll mit viel Frucht und Potenzial" Verkoster der Meininger-Jury am 1. Juni 2017   Sebastian Schäfer hat mit seinen filigranen, präzisen und vielschichtigen Rieslingen qualitativ längst zu den großen Namen an der Nahe aufgeschlossen – und das nicht erst seit seiner Aufnahmen in den VDP vor wenigen Jahren. Dieser VDP.Ortswein erweist sich als Nahe-Riesling par excellence: Gelbe, würzige Steinobstnoten und etwas grüner Apfel im Bukett. Am Gaumen feingliedrig und schlank, saftig, ausgeprägt mineralisch und mit pikanter Würze, die in Verbindung mit der kristallklaren Säure noch lange am Gaumen nachhallt.  Yook vom vinocentral-Team, August 2017

Inhalt: 0.75 Liter (21,33 €* / 1 Liter)

16,00 €*
Joh. Bapt. Schäfer Blanc de Noir 2024
Derzeit sehr beliebt in unserem Sortiment sind die sogenannten „Blanc de Noir“. Auch wenn die Farbe es suggeriert: Sie gehören nur scheinbar zur Familie der Rosé. Tatsächlich wird hier, entsprechend der französischen Übersetzung des Namens, Weißwein aus roten Trauben gekeltert. Auch Sebastian Schäfer vom Nahe-Weingut Joh. Bapt. Schäfer macht aus seinen Spätburgunder-Trauben einen solchen Wein. Im Glas schimmert er leicht Messingfarben bis Lachsrosa. Es duftet nach Zitrusblüten, weißer Johannisbeere und rotfleischigem Pfirsich. Am Gaumen dann noch ausgeprägter der rote Weinbergspfirsich und Pink Grapefruit, gepaart mit der Würze von grünen Kräutern wie Zitrone, Melisse, Eisenkraut und Minze. Kühl, trocken und erfrischend im Abklang mit einer guten Fruchtsäure, etwas ausgleichendem Restzucker und einem Fitzelchen an prickelnder Kohlensäure aus der Gärung. Mehr als ein Kompromiss für all jene, die sich zwischen Weiß-, Rot- und Rosé-Wein nicht entscheiden wollen. Robert Frey vom vinocentral, Juni 2023 Immer beliebter werden in unserem Sortiment die sogenannten „Blanc de Noir“, die nur scheinbar, von ihrer leichten Färbung her, zur Familie der Rosé gehören. Tatsächlich aber, wörtlich aus dem französischen übersetzt „Weiße aus Schwarzen“ , also Weißweine gekeltert aus roten Trauben sind. Auch der Winzer Sebastian Schäfer vom Weingut Johann Baptiste Schäfer an Nahe macht einen solchen Wein aus seinen Spätburgunder-Trauben.Ins Glas gegossen schimmert ein schönes Rotgold. Die erste Nase ist sehr weinig und es duftet nach saftigen roten Trauben und deren Most. Damit einhergehen die Aromen von Zitrusblüten, weißer Johannisbeere, rotfleischigem Pfirsich, Grapefruit und Netzmelone. Im Finish trocken mit guter Fruchtsäure, etwas ausgleichendem Restzucker und einem Fitzelchen an prickelnder Kohlensäure aus der Gärung. Kühl und erfrischend bleibt er im Mund, mit der Würze grüner Kräuter wie Melisse, Minze, Petersilie und Zitronenverbene stehen. Mehr als ein Kompromiss für all jene, die sich zwischen Weiß-, Rot- und Rosé-Wein nicht entscheiden wollen. Robert Frey vom vinocentral, Mai 2020

Inhalt: 0.75 Liter (16,67 €* / 1 Liter)

12,50 €*
Joh. Bapt. Schäfer Blanc de Noir 2023
Immer beliebter werden in unserem Sortiment die sogenannten „Blanc de Noir“, die nur scheinbar, von ihrer leichten Färbung her, zur Familie der Rosé gehören. Tatsächlich aber, wörtlich aus dem französischen übersetzt „Weiße aus Schwarzen“ , also Weißweine gekeltert aus roten Trauben sind. Auch der Winzer Sebastian Schäfer vom Weingut Johann Baptiste Schäfer an Nahe macht einen solchen Wein aus seinen Spätburgunder-Trauben.Ins Glas gegossen schimmert ein schönes Rotgold. Die erste Nase ist sehr weinig und es duftet nach saftigen roten Trauben und deren Most. Damit einhergehen die Aromen von Zitrusblüten, weißer Johannisbeere, rotfleischigem Pfirsich, Grapefruit und Netzmelone. Im Finish trocken mit guter Fruchtsäure, etwas ausgleichendem Restzucker und einem Fitzelchen an prickelnder Kohlensäure aus der Gärung. Kühl und erfrischend bleibt er im Mund, mit der Würze grüner Kräuter wie Melisse, Minze, Petersilie und Zitronenverbene stehen. Mehr als ein Kompromiss für all jene, die sich zwischen Weiß-, Rot- und Rosé-Wein nicht entscheiden wollen. Robert Frey vom vinocentral, Mai 2020

Inhalt: 0.75 Liter (16,67 €* / 1 Liter)

12,50 €*
Joh. Bapt. Schäfer Riesling Pittermännchen Spätlese 2018
Im Lagenrepertoire von Sebastian Schäfer steht das Pittermännchen mit seinen Schieferböden für die filigraneren und leichtfüßigeren Weine des Hauses. Dies lässt gerade restsüße Weine wie diese Spätlese, die zusätzlich aus einem äußerst heißen Jahr stammt, immer noch sehr präzise daherkommen. Zunächst doch noch sehr verschlossen, lediglich etwas Feuerstein und dezente Kräuteraromatik ist zu erkennen, dominiert mit mehr Sauerstoffkontakt die exotische Frucht von gelber Kiwi, etwas Mango und Limette, untermalt von feiner Melisse. Mit viel Saft und animierender Mineralität präsentiert sich ein delikates Spiel von Süße und Säure am Gaumen. Viel gelbes Steinobst und saftiger Pfirsich dominieren hier klar die Aromatik. Trotz einer gewissen Cremigkeit keineswegs zu breit – sehr ansprechende, klassische Spätlese. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, März 2021

Inhalt: 0.75 Liter (28,00 €* / 1 Liter)

21,00 €*
3er Weinpaket Drink Pink! zum vinocentral-Livestream: 3 Gläser Rosé
Rosé wird immer beliebter und hat sich erfolgreich emanzipiert. Vorbei sind die Zeiten, als ernsthafte Rosé-Weine ausschließlich aus Südfrankreich kamen. Zunehmend mehr deutsche Winzer*innen setzen sich intensiv mit dem Thema auseinander, sodass auch hierzulande viel Spannendes zu finden. Rosé wird in der Regel aus roten Trauben gekeltert. Dabei gibt es verschiedene Verfahren. Das Ergebnis sind herrlich feinwürzige Weine, erfrischend – mit einem sanften, zartbitteren Gerbstoffanteil. Ideale Speisebegleiter rund ums Jahr. Besonders aber jetzt, da die Farbe so wunderbar zum Sonnenuntergang passt. Drink Pink! Wir haben für sie ein Weinpaket mit drei Rosé-Weinen gepackt, von denen jeder ein anderes Herstellungsverfahren repräsentiert. Enthalten sind  der Klassiker Rosé Clarette 2024 von Weingut Knipser aus der Pfalz (0,75l) der Spätburgunder Rosé Ingelheim (ehemals Kaliber 11) 2024  von AdamsWein (0,75l) und der Blanc de Noir 2024 vom Nahe-Weingut Joh. Baptist Schäfer (0,75l)(Letzterer wird eigentlich nicht als Rosé bezeichnet, doch an seinem schimmernden Rotgold kommt man als Rosé-Fan einfach nicht vorbei.) Passend zum Rosé-Paketgibt gab es im Juni 2020 auf dem vinocentral-YouTube-Kanal einen Livestream mit den vinocentral-Mitarbeitern Robert Frey und Alexander Marschall. Wer Lust hat, auch nachträglich mit ihnen gemeinsam die drei Rosé-Weine zu probieren, kann sich hier die Aufzeichnung ansehen: Bestellen können Sie das zugehörige Paket auf dieser Seite

Inhalt: 2.25 Liter (15,24 €* / 1 Liter)

34,30 €*
Joh. Bapt. Schäfer Scheurebe 2023
Sebastian Schäfer vom Weingut Joh. Bapt. Schäfer gelingt es mit diesem Wein, seine stringente Riesling-Stilistik auf die Scheurebe zu übertragen. Die Trauben der 30 Jahre alten Stöcke strotzen vor Extrakt und steiniger Mineralik. Im Bukett präsentieren sich ein Hauch weißer Pfeffer und grüner Paprika, florale Noten von Pfingstrose und Jasmin, frisch geriebene Limettenschale und Pampelmuse sowie die Würze von Johannisbeerblättern. Kühl und herb auf der Zunge wird der finessenreiche Abklang, verbunden mit einem schönen Süße-Säurespiel, zu einer straffen und saftigen Angelegenheit. Animierender und frischer Trinkgenuss. Robert Frey vom vinocentral-Team, April 2024

Inhalt: 0.75 Liter (16,67 €* / 1 Liter)

12,50 €*
Joh. Bapt. Schäfer Riesling Goldloch Kabinett 2023 - Versteigerungswein
Das nach Süden hin ausgerichtete Dorsheimer Goldloch verleiht den Rieslingen durch seine quarzithaltigen Böden etwas opulentere Fruchtnoten, als es bei den Pendants aus dem Pittermännchen der Fall ist. Die Weine bewahren dabei aber immer ihren filigranen Charakter. Aus dieser Lage vinifiziert Sebastian Schäfer seit einigen Jahren einen Riesling Kabinett, der auf der Auktion des VDP.Nahe in Bad Kreuznach versteigert wird.  Kräutrig-würziger Duft strömt aus dem Glas, unterlegt von feiner Exotik. Am Gaumen dann elegant, mit dem typischen Spiel aus Süße und Säure eines „Kabis“ und einer animierenden Mineralität.  Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team

Inhalt: 0.75 Liter (86,67 €* / 1 Liter)

65,00 €*
Joh. Bapt. Schäfer Riesling Goldloch Kabinett 2021 - Versteigerungswein
Das nach Süden hin ausgerichtete Dorsheimer Goldloch verleiht den Rieslingen durch seine quarzithaltigen Böden etwas opulentere Fruchtnoten, als es bei den Pendants aus dem Pittermännchen der Fall ist. Die Weine bewahren dabei aber immer ihren filigranen Charakter. Aus dieser Lage vinifiziert Sebastian Schäfer seit einigen Jahren einen Riesling Kabinett, der auf der Auktion des VDP.Nahe in Bad Kreuznach versteigert wird.  Kräutrig-würziger Duft strömt aus dem Glas, unterlegt von feiner Exotik. Am Gaumen dann elegant, mit dem typischen Spiel aus Süße und Säure eines „Kabis“ und einer animierenden Mineralität.  Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team

Inhalt: 0.75 Liter (86,67 €* / 1 Liter)

65,00 €*
Joh. Bapt. Schäfer Riesling Goldloch Kabinett 2022 - Versteigerungswein
Das nach Süden hin ausgerichtete Dorsheimer Goldloch verleiht den Rieslingen durch seine quarzithaltigen Böden etwas opulentere Fruchtnoten, als es bei den Pendants aus dem Pittermännchen der Fall ist. Die Weine bewahren dabei aber immer ihren filigranen Charakter. Aus dieser Lage vinifiziert Sebastian Schäfer seit einigen Jahren einen Riesling Kabinett, der auf der Auktion des VDP.Nahe in Bad Kreuznach versteigert wird.  Kräutrig-würziger Duft strömt aus dem Glas, unterlegt von feiner Exotik. Am Gaumen dann elegant, mit dem typischen Spiel aus Süße und Säure eines „Kabis“ und einer animierenden Mineralität.  Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team

Inhalt: 0.75 Liter (80,00 €* / 1 Liter)

60,00 €*

Sebastian Schäfer führt den Betrieb seit 2002 in vierter Generation

Kurz vor der Mündung der Nahe in den Rhein liegt das kleine Dorf Burg Layen. Um die Namen gebende Ruine drängen sich gleich mehrere Weinbaubetriebe, eines davon ist das VDP-Weingut Joh. Bapt. Schäfer.  Sebastian Schäfer, der den Betrieb seit 2002 in vierter Generation führt, besitzt Rebflächen in den VDP. Großen Lagen „Pittermännchen“ und „Goldloch“. Beide Namen deuten schon an, wie hoch sie geschätzt werden: „Pittermännchen“ ist benannt nach einer alten Kleinsilbermünze des Kurfürstentums Trier, die 32 Silbergroschen wert war. „Goldloch“ bezieht sich auf einen angeblich verschütteten Goldstollen in der Gegend.

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