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Feral Drinks Feral Nr. 1 White: White Beet, Szechuan Pfeffer, Hop 0,0 %
Feral Nr. 1 ist ein stilles Getränk auf Basis fermentierter weißer Beete. Verfeinert mit Hopfen, Chili und Szechuanpfeffer entsteht eine aromatische, fein austarierte Komposition – komplex, aber nicht kompliziert. In der Nase tänzeln zitrische Frische, florale Hopfennoten und ein Hauch von Blüten. Am Gaumen trifft saftige Säure auf feine Süße mit Anklängen von Litschi und weißem Pfirsich, bevor die typische, zitrisch-kitzelnde Schärfe des Szechuanpfeffers den Nachhall bestimmt. Dazu ein frischer Linsensalat mit Ziegenkäse – und niemand vermisst den Wein. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025

Inhalt: 0.75 Liter (26,53 €* / 1 Liter)

19,90 €*
Feral Drinks Feral Nr. 2 White: White Beet, Ginger, Allspice 0,0 %
Feral Nr. 2 ist ein stilles Fermentgetränk, das wie ein kraftvoller Ingwershot anmutet – dabei aber dank fermentiertem Bio-Weißrübensaft wunderbar balanciert wirkt. Ergänzt wird die Komposition durch Piment (allspice) und Wacholderbeeren (juniper). Das Ergebnis: ein leuchtend orangefarbenes Getränk mit kräftigem Ingwerkick, wohltuender Bitterkeit und wärmender Tiefe. In der Nase zeigen sich würzige Noten von Nelke, Zitrus und die harzige Frische des Wacholders. Am Gaumen intensiv und fast feurig, mit lebendiger Schärfe, die durch die erdige Süße der Weißrübe sanft abgefedert wird. Ein komplexes, überraschend harmonisches Fermentgetränk – ideal als alkoholfreier Aperitif oder vielseitiger Essensbegleiter: von gegrilltem Gemüse bis hin zu Desserts mit dunkler Schokolade. Alles ist möglich. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025

Inhalt: 0.75 Liter (26,53 €* / 1 Liter)

19,90 €*
Feral Drinks Feral Nr. 3 Red: Red Beet Pepper, Thyme, Oak 0,0 %
Feral Nr. 3 ist die wohl kraftvollste und komplexeste Kreation der Proxy-Reihe aus Südtirol – tiefrot, vollmundig und aromatisch wie ein Waldspaziergang. Die Basis aus fermentierter roter Bete und wildem Heidelbeersaft wird veredelt mit Extrakten von schwarzem Pfeffer, Thymian, Chili und Eiche. Das Ergebnis: ein stilles Getränk mit feiner Tanninstruktur, erfrischender Säure und viel kräuterwürzigem Tiefgang. In der Nase dunkles Beerenobst, Unterholz, wilde Würze und zarte Rauchnoten. Am Gaumen präsentiert sich Feral Nr. 3 konzentriert und vielschichtig: erdige Süße von der Bete, dunkle Frucht von der Blaubeere, dezente Schärfe – ein Mundgefühl, das durchaus an einen kräftigen Rotwein erinnert. Ein körperreiches Ferment, das hervorragend zu umami-betonten Gerichten passt – von gegrillten Pilzen über Linsen-Curry bis hin zu gebratenem Tempeh. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025

Inhalt: 0.75 Liter (26,53 €* / 1 Liter)

19,90 €*
Feral Drinks Feral Nr. 4 Red: Red Beet Lavender, Juniper 0,0 %
Feral Nr. 4 basiert – wie Nr. 3 – auf fermentierter roter Bete, ergänzt um wilden Heidelbeersaft sowie Auszüge von Lavendel und Wacholder. Im Glas funkelt ein intensives Dunkelrot. In der Nase treffen süßliche Würze und fein säuerlicher Beerenduft aufeinander. Am Gaumen zeigt sich Nr. 4 vielschichtig, zart und harmonisch. Im Vergleich zur kraftvollen Nr. 3 wirkt er duftiger, leichtfüßiger und verspielter – fast schon poetisch in seiner aromatischen Zurückhaltung. Ideal kombinierbar mit Bittersalaten, eingelegtem Gemüse oder mediterranen Gerichten wie Lammkarree mit Kräuterkruste oder Waldpilz-Risotto. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025

Inhalt: 0.75 Liter (26,53 €* / 1 Liter)

19,90 €*
3er-Paket Kulinarische Komplizen ohne Promille zum Livestream 3 Gläser: Alkoholfreie Speisebegleiter
Die durchdachte Kombination von Weinen und Speisen gilt im westlichen Kulturkreis als die Königsdisziplin der Kulinarik. Genussmenschen, die aus den verschiedensten Gründen auf Alkohol verzichten wollen oder müssen, durften da lange Zeit ziemlich in die Röhre schauen – respektive ins Wasser- oder Limonadenglas. Zwar sind schon seit etlichen Jahren auch entalkoholisierte Weine auf dem Markt und die technischen Verfahren in diesem Bereich werden immer ausgeklügelter. Doch die Ergebnisse polarisieren nach wie vor. Der Alkohol scheint im Wein ein doch viel wesentlicherer Geschmacksträger zu sein als zum Beispiel im Bier, wo die alkoholfreien Varianten manchmal kaum noch als solche zu erkennen sind.  Ein grundlegend anderer Ansatz für alkoholfreie Speisebegleiter hat sich mittlerweile aus der progressiven Gastronomie heraus entwickelt. Die Rede ist von sogenannten Proxies – der englische Begriff proxy bedeutet Stellvertreter. Proxies werden aus Obst- oder Gemüsesäften, verschiedenen Teevarianten, Gewürz- und Kräuterextrakten komponiert, wobei oft auch Fermentationsprozesse wie die Milchsäuregärung eine Rolle spielen. Es geht hier keinesfalls um die Imitation von Wein, sondern darum, durch die Kombination natürlicher Zutaten ein Getränk zu entwickeln, dass in puncto geschmacklicher Vielschichtigkeit, Süße-Säure-Spiel und Haptik an das heranreicht, was den Wein als Speisebegleiter so reizvoll macht – dabei aber einen ganz eigenen Aromenkosmos eröffnet. Die stetig wachsende Proxy-Szene wird dabei immer kreativer und vielfältiger. Und so haben die „Stellvertreter“ sich längst auch einen festen Platz im vinocentral-Sortiment erobert. Drei der spannendsten Vertreter stellen Yook und Alexander beim Online-Tasting am Dienstag, dem 13. Januar 2026, um 20 Uhr vor. Um parallel mit zu probieren, kann das zugehörige Proxy-Paket vorab im vinocentral bestellt werden. Es enthält: Leiner – Field Blends Lemon Thyme bio alkoholfrei 0,75lDer Winzer Sven Leiner aus dem südpfälzischen Ilbesheim ist seit jeher experimentierfreudig und schickt seine biodynamisch erzeugten Trauben nun auch mal auf einen ganz anderen Trip. Der Field Blends – Lemon Thyme vereint die Säfte von weißen Trauben, weißer Bete und Ingwer mit Zitronenthymian, Wiesenheu, Lorbeer und Rauchsalz. Leiner lässt das Ganze von einer Kombucha-Kultur fermentieren und setzt am Ende etwas Kohlensäure zu. Muri – Yamilé Sparkling Rosé  non-alcoholic (o,4 % Vol.) 0,75lMuri ist eine Proxy-Manufaktur in Kopenhagen, die sich aus dem Umfeld der Kult-Brennerei Empirical Spirits und dem legendären Restaurant Noma entwickelt hat. Hier sind große Fermentations- und Aromenexpert*innen am Werk. Im Yamilé geben sich Stachelbeere, Himbeere, geräucherter Rhabarber, Honig, Goldrute, Angelikawurzel, Sternanis und rosa Pfeffer ein prickelndes Stelldichein. Feral – No. 3 Red: Pepper, Thyme, Oak alkoholfrei 0,75lFeral (englisch für wild, ungezähmt) ist ein junges Team aus Brauer*innen, Wissenschaftler*innen und Kräutersammler*innen aus Mezzolombardo in der Region Trentino-Südtirol, das sich dem Thema Proxies verschrieben hat. In ihrem stillen No. 3 Red treffen die fermentierten Säfte von Roter Bete und wilden Heidelbeeren auf Extrakte von schwarzem Pfeffer, Thymian, Eiche und Chili.  Di 13. Januar 2026, 20 Uhr vinocentral-Livestream 3 Gläser: Alkoholfreie SpeisebegleiterMit Geunhye Yook & Alexander Marschall Mit einem Klick zum Livestream Hinweis: Die Teilnahme am Livestream ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich. Nach der Live-Ausstrahlung können alle Videos weiterhin in unserer Mediathek abgerufen werden. Wenn Ihr das 3er-Proxy-Paket Kulinarische Komplizen ohne Promille pünktlich zum vinocentral-Livestream erhalten möchtet, beachtet bitte folgende Fristen: Zustellung außerhalb Darmstadts: Bestellung bis spätestens Freitag, 9. Januar 2026Zustellung im Stadtgebiet Darmstadt: Bestellung bis Montag, 12. Januar 2026, 18 Uhr Vorbereitung für das TastingDie beiden sprudelnden Proxies sollten gut gekühlt aus dem Kühlschrank kommen. Der Feral darf hingegen gerne eine Temperatur von etwa 16 °C haben. Als Glas empfiehlt sich ein großes Weißweinglas, zum Beispiel das Zalto- oder das Schott-Zwiesel-Universalglas.  

Inhalt: 2.25 Liter (27,07 €* / 1 Liter)

60,90 €*

Feral – wild, komplex, alkoholfrei: Proxys aus den Dolomiten

Feral ist ein junges, innovatives Start-up aus den italienischen Dolomiten, das neue Wege in Sachen alkoholfreier Getränke geht. Das kleine Team aus Brauerinnen, Botanikerinnen, Fermentationsexpert*innen und Naturbegeisterten stellt in seiner hauseigenen Fermenteria in Mezzolombardo eigenständige Kompositionen her – sogenannte „Proxys“. Ihr Anspruch ist es nicht, den Geschmack von Wein zu imitieren, sondern eine eigenständige Alternative zu schaffen

Mehr als Wein ohne Alkohol

Die Basis aller Feral-Getränke bilden biologisch angebaute Beten in Weiß und Rot. Ihr Saft durchläuft eine Milchsäuregärung – ähnlich wie man sie von Sauerkraut kennt – und entwickelt dabei seinen unverwechselbaren Charakter. Ergänzt wird dieser „vergorene“ Saft durch verschiedene Fruchtkomponenten sowie Auszüge von ausgewählten Kräutern, Wurzeln und Gewürzen – etwa Ingwer, Szechuanpfeffer, Wacholder, Thymian oder Lavendel. So entstehen aromatisch dichte und komplexe Drinks, die keinen Vergleich mit Wein suchen – und auch nicht nötig haben.

Vielseitig einsetzbar – auch in der Gastronomie

Feral bedeutet so viel wie wild oder verwildert – und genau das spiegelt sich in der Idee hinter jedem Drink: ein Ausbruch aus bekannten Pfaden, eine Rückbesinnung auf das Ursprüngliche. Die Produkte sind von Anfang an alkoholfrei konzipiert – es entsteht weder Alkohol, noch wird er benötigt. Genau darin liegt ihre Stärke.
Feral richtet sich nicht nur an Menschen, die bewusst auf Alkohol verzichten, sondern an alle, die etwas Neues im Glas entdecken möchten. Es ist kein Kombucha, kein Saft, kein entalkoholisierter Wein – sondern ein eigenständiges Geschmackserlebnis: solo genossen, als Essensbegleitung oder als Basis für kreative Cock- und Mocktails. Feral ist wild, komplex, kompromisslos – und eine der spannendsten alkoholfreien Alternativen auf dem Markt.