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6er-Weinpaket Pfalz grenzenlos zum Newsletter gusto Nr. 4 mit 5 x 0,75l und 1 x 1,0l

Produktinformationen "6er-Weinpaket Pfalz grenzenlos zum Newsletter gusto Nr. 4 mit 5 x 0,75l und 1 x 1,0l"

Ob bodenständig oder Haute Cuisine – entlang der Deutschen Weinstraße isst und trinkt man fast überall hervorragend. Kein Wunder: Deutschlands älteste Tourismusroute startet an der französischen Grenze und schlängelt sich 85 km durch die Pfälzer Weinberge. Ironie der Geschichte: Selbst das 1936 als patriotisches Wahrzeichen errichtete Weintor in Schweigen konnte den französischen Einfluss auf die Pfälzer Genusskultur nicht bremsen.
Zum Glück! Die Pfälzer Wein-Szene boomt – und die Rotweine stehen den Weißen in nichts mehr nach. Denn wo Mandeln, Pfirsiche und Zitronen gedeihen, schmecken auch die Weine ausdrucksstark. Junge Winzer*innen bringen frische Ideen von Burgund bis Bordeaux mit nach Hause – frankophile Leidenschaft inklusive. Nur der Riesling bleibt Riesling: eigenständig und charaktervoll.

Das 6er-Weinpaket Pfalz grenzenlos enthält:

CUVÉE KURT #3, Weingut Wolf, Großkarlbach 1 l
CRÉMANT BRUT Jean-Fritz, Weingut Jülg, Schweigen 0,75l
Riesling trocken bio demeter 2018, Frank John, Königsbach 0,75l
Gewürztraminer 2022, Georg Lingenfelder, Großkarlbach 0,75l
Spätburgunder Réserve bio 2009, Weingut Leiner, Ilbesheim 0,75l
Das kleine Kreuz. Rotweincuvée bio 2021, Weingut Rings, Freinsheim 0,75l

Abfüller: Frank John, Das Hirschhorner Weinkontor, Hirschhornring 34, 67435 Neustadt/Königsbach, Deutschland, Weingut Jülg, Hauptstraße 1, 76889 Schweigen-Rechtenbach, Deutschland, Weingut Jürgen Leiner, Arzheimer Straße 14, 76831 Ilbesheim/Pfalz, Deutschland, Weingut Kurt Wolf, Hauptstraße 29 D-67229 Großkarlbach, Deutschland, Weingut Lingenfelder, Hauptstraße 27, 67229 Großkarlbach, Weingut Rings, Dürkheimer Hohl 21, 67251 Freinsheim, Deutschland
Alkoholgehalt: 11,0 % vol, 11,5 % vol, 12,0 % vol, 12,5 % vol, 13,5 % vol
Allergene: Enthält Sulfite
Anrede: Informationen zur vinocentral Kundenkarte
Gebindegröße: 5 x 0,75l, 1 x 1l
Herkunft: Deutschland
Jahrgang: 2009, 2018, 2021, 2022
Kategorie / Farbe: Schaum- & Perlwein, Wein Orange, Wein Rot, Wein weiß
Region: Pfalz
Weingut: Georg Lingenfelder, Weingut Jülg, Weingut Leiner, Weingut Rings, Weingut Wolf, Weinkontor Frank John

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Weingut Rings Das kleine Kreuz Rotweincuvée Bio 2022
Es ist zwar „nur“ der Zweitwein aus der Freinsheimer Lage „Schwarzes Kreuz“, dennoch wird dieser Rotwein-Cuvée bei Lese und Verarbeitung genauso viel Aufmerksamkeit und Sorgfalt zuteil wie seinem großen Vorbild „Das Kreuz“. St. Laurent, Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und neuerdings auch Syrah aus den warmen Kies- und Sand-Böden bei Freinsheim werden per Hand geerntet, nochmals im Weingut sortiert und entrappt. Die Gärung erfolgt spontan mit natürlichen Hefen. Ausgebaut wird für knapp zwei Jahre im kleinen Holz. Gefüllt wird ohne vorherige Filtration.  Das Resultat sind eine satte, fleischige Kirsch- und Cassis-Frucht, Noten von dunklem Kakao mit einer feinen Würze von grünem Pfeffer und Lorbeer, etwas altes Leder und süße, noch nicht ganz geschmeidige Tannine sowie ein Hauch von Vanille durch den Einsatz neuer und gebrauchter Barriques. Langer, kraftvoller Nachhall. Nichts von der wunderbaren Struktur und Aromatik wird durch Restsüße kaschiert. Zurück bleibt ein angenehm trockenes, würziges, leicht scharfes und fruchtiges Mundgefühl. Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Mai 2024 

Inhalt: 0.75 Liter (33,33 €* / 1 Liter)

25,00 €*
Weingut Leiner Spätburgunder Réserve 2009
Der Hitzerekord-Sommer 2003 bescherte Sven Leiner so hoch ausgereifte Spätburgundertrauben, dass er die Entscheidung fällte, hier künftig weniger auf Rosé zu setzen, sondern diese in guten Jahren verstärkt als Rotweine auszubauen. So geschehen auch im Spitzenjahr 2009, in dem er zudem eine kleinere Menge für diese Réserve zurücklegte.  Die Trauben stammen von unterschiedlichen Buntsandstein- und Kalkstein-Terroirs in der Südpfalz. Handlese und Spontangärung auf der Maische. Der Ausbau erfolgte über vier Jahre in gebrauchten und neuen Barriques. Anschließend legte Sven Leiner die verschiedenen Partien zusammen ins neutrale große Holzfass, bis der Wein 2014 schließlich gefüllt wurde – ohne Schönung oder Filtration und nur minimal geschwefelt.  Im Winter 2023 brachte er ihn auf den Markt und belegte bei Meiningers Rotweinpreis in diesem Jahr auch gleich den 1. Platz in der Kategorie „Gereifte Weine“.  Dunkelwürzige Kirsch- und rote Beerenfrucht, teils gedörrt, unterlegt mit Noten von hellfruchtigem Kaffee, Holzkohle, Waldboden und Speck, dazu leicht minzige, erdige und tabakige Anklänge.  Im Mund seidig und geschmeidig, mit reifem, überaus feinkörnigen Tannin, zugleich kraftvoll und noch sehr agil.  Im feinmineralischen Finish eine milde, aber nach wie vor lebendige Säure. Das Ganze wirkt natürlich reif, aber kein bisschen altersmüde, und gibt in seiner harmonischen, zugleich durchaus auch kernigen Art seine Herkunft klar zu erkennen. Yook & Neser vom vinocentral-Team, Mai 2024

Inhalt: 0.75 Liter (68,00 €* / 1 Liter)

51,00 €*
Weingut Jülg Crémant Brut Jean-Fritz
Jean-Fritz, halb französisch, halb deutsch und für Johannes Jülg der Inbegriff der Südpfälzer Lebensfreude, verbunden mit Genuss und gutem Wein. Auch die Weißburgunder- und Chardonnay-Trauben für den Crémant wachsen grenzübergreifend, je zur Hälfte auf deutschem und französischem Boden. Ganztraubenpressung, Ausbau im Holzfass und ein etwa zwölfmonatiges Hefelager. Aus dieser Verbindung entstehen feine Zitronen- und Apfel-Aromen mit Anklängen an Limettenschale und Kumquat. Die Hefenoten sind zurückhaltend und erinnern ein wenig an Omas Streuselkuchen. Am Gaumen und auf den Lippen bleibt eine fruchtige, saftige Süße und salzige Kühle lange bestehen, das feine Mousseux ergänzt die Frische des Crémants auf wunderbare Weise. Sebastian-Fehlinger vom vinocentral-Team, Februar 2025

Inhalt: 0.75 Liter (22,67 €* / 1 Liter)

Ab 17,00 €*
Frank John Riesling trocken Bio 2018
Die Weine der Johns sind in ihrer Finesse, Eleganz und Leichtfüßigkeit beinahe als „unpfälzerisch“ zu bezeichnen, zumindest aber heben sie sich dadurch markant vom Gros der Weine ihrer Heimat ab. So auch dieser Riesling, dem selbst das Hitzejahr 2018, das viele überreife, säurearme und vorzeitig alternde Weine hervorbrachte, noch nicht mal ansatzweise in die Parade fahren konnte.  Das Lesegut stammt aus verschiedenen biodynamisch gepflegten Buntsandsteinlagen rund um Neustadt. Die Trauben wurden von Hand gelesen, nach kurzer Maischestandzeit zum Großteil sehr schonend gepresst und anschließend mit einem Anteil Ganztrauben spontanvergoren. Danach folgte die einjährige Reife in traditionellen 1.200- und 2.400-l-Fässern auf der Vollhefe, während der sich der Wein durch Sedimentation von selbst klärte. Ohne Filtration oder Schönung und nur mit einer geringen Schwefelgabe kurz vor der Füllung kam der Riesling Buntsandstein schließlich auf die Flasche.  Im Bukett mit zurückhaltender Primärfrucht finden sich Noten von Zitruszesten, gelbem Apfel, Renekloden und ein Hauch Aprikose, unterlegt von einer steinig-mineralischen Würze.Klar, leicht und frisch fließt der Wein über die Zunge und entfaltet dort in einem schönen Spannungsbogen seine salzig-mineralische Struktur, zarte Tannine und einen feinen Schmelz.Im langen Abgang schwebt das alles auf einem lebendigen, aber perfekt eingebundenen Säurenerv und verabschiedet sich angenehm knochentrocken, lebhaft und dennoch ganz unaufgeregt in sich ruhend. Eine echte Ausnahmeerscheinung: delikat, charaktervoll und für den Jahrgang 2018 eigentlich eine kleine Sensation. Chapeau!  Yook & Neser vom vinocentral-Team, Mai 2021

Inhalt: 0.75 Liter (34,67 €* / 1 Liter)

26,00 €*
Weingut Wolf Cuvée Kurt #3
Den berühmten „Liter“ oder auch „Schoppenwein“ findet man viel zu oft in nicht allzu guter Qualität. Manchmal hat man das Gefühl, der Winzer oder die Winzerin nutzen hierfür nur solche Trauben, die einfach noch weg müssen. Doch auch für eine Schorle oder pur auf Eis genossen sollte ein sauberer Wein mit Qualität und Anspruch ins Glas kommen. Dennis Wolf hat sich diesem Thema zugewandt und einen wahnsinnig interessanten und süffigen Wein kreiert. Nicht nur, dass ganze acht Rebsorten genutzt wurden (Grauburgunder, Weißburgunder, Kerner, Chardonnay, Sauvignon, Riesling, Silvaner, Scheurebe - quasi der ganze Rebsortenspiegel der Pfalz). Auch wurden zwei Jahrgänge miteinander cuvetiert, weshalb kein Jahrgang auf dem Etikett zu finden ist, lediglich #03, was für die dritte Auflage des Weins anspielt.  Charmant-fruchtiges Bukett, das den Sauvignon blanc nicht leugnen kann. Stachelbeere und Zitrusfrüchte, aber auch ein Hauch roter Beeren. Dezent strömen auch laktische Noten aus dem Glas. Saftig und mit einer frischen Säure überzeugt der Wein dann am Gaumen. Insgesamt sehr rund und harmonisch. „Liter“,wie wir ihn mögen - gefällig, aber nicht langweilig.  Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Mai 2023

12,50 €*
Georg Lingenfelder Gewürztraminer 2022
Folgendes Zitat des Schriftstellers Edmund Burke findet man auf dem Etikett: „All that is necessary for the triumph of evil is that good man do nothing.“ Interpretiert man es als Parabel, könnte das Böse für die Rebsorte Gewürztraminer stehen, der gute Mensch für Georg Lingenfelder und das Nichtstun für dessen Low-Intervention-Philosophie in Sachen Weinbau.  Gewürztraminer hat eine lange Tradition in Deutschland, geriet jedoch in den letzten Jahren immer mehr in Verruf und verlor dadurch an Bedeutung. Was aber Georg Lingenfelder aus Großkarlbach in der Nordpfalz aus den Trauben eines alten Weinbergs im Freinsheimer Musikantenhügel (Frh_MusiciansHump) macht, ist einzigartig und großes Kino.  Ganze 15 Tage gärte der Wein mit Schalen und Stängel auf der Maische, bevor der Most abgepresst wurde und schließlich ins Holzfass aus Pfälzer Eiche wanderte. Lediglich vor der Abfüllung wurde minimal Schwefel gegeben, sonst keinerlei önologische Eingriffe. Ein Paradebeispiel für einen Orange Wine. Klar und unverkennbar zeigt sich die Rebsorte in der Nase. Sehr duftig, etwas Rosenblüte und Litschi, aber auch Mango, dabei immer Frische und Klarheit zeigend. Kein Gramm Fett und kompromisslos trocken am Gaumen, dazu eine knackige Säure, die die üppige Aromatik des Gewürztraminers in Schach hält. Im Hintergrund dann leichter, teeartiger Gerbstoff und dazu eine feine, salzige Mineralität.  Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Mai 2024

Inhalt: 0.75 Liter (24,00 €* / 1 Liter)

18,00 €*