Neumeister Gelber Muskateller Straden Vulkanland Bio 2023 ist neu eingetroffen. Aktuelle Beschreibung folgt.
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2016:
Der Gelbe Muskateller ist eine der traditionsreichen Vorzeigerebsorten der Vulkansteiermark und die Familie Neumeister zählt seit vielen Jahren zu den treibenden Kräften in dieser einzigartigen Weinbauregion, die in den vergangenen Jahren leider immer wieder mit ausgeprägten Wetterkapriolen und hohen Ertragsausfällen zu kämpfen hatte. In der Nase die typische Muskatnote mit exotischen Früchten, Teerose, Verbene, etwas Minze, Korianderkörnern und etwas Feuerstein – aber keinesfalls so hysterisch überparfümiert, wie man das von anderen Vertretern seiner Art kennt. Am Gaumen straff, mineralisch mit salzigen Anklängen und einer wunderbaren Länge.
Yook vom vinocentral-Team, Mai 2017
Verjus – auf Deutsch „grüner Saft“ – ist der Most aus noch unreifen Trauben. Das Team des Weinguts Neumeister liest die unbehandelten Trauben sorgfältig von Hand. Der daraus gepresste Saft zeigt eine milde Säure, feine grün-pfeffrige Akzente und eine dezente natürliche Süße.
Ideal zum Würzen und Verfeinern von Speisen – überall dort, wo sonst Essig oder Zitronensaft verwendet würde.
Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Oktober 2025
Maria & Sepp Muster Sauvignon vom Opok Bio 2021 | Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2020:
Bei diesem durch und durch antiautoritär erzogenen Sauvignon Blanc sucht man das oberflächliche, parfumartige Bukett, das viele Sauvignon-Fans so lieben, vergeblich. Hier geht es um die inneren Werte, das Terroir und die Struktur im Mund. „Opok“ bezeichnet den regionaltypischen Kalkmergelboden, den die Musters in ihren Parzellen seit rund zwei Jahrzehnten biodynamisch bewirtschaften. Die Trauben stammen von jüngeren, bis zu 20 Jahre alten Rebstöcken, die aus massaler Selektion in den eigenen Weinbergen gezogen wurden und in der sogenannten „Eindrahterziehung“ maximale Freiheit genießen. Die gleiche Entfaltungsfreiheit kam dem Wein auch im Keller zugute – ohne önologische Eingriffe, auch komplett ohne Schwefel. Nach der selektiven Handlese wurden die Trauben gerebelt und gequetscht, ohne Filtration oder Zusatzstoffe spontan im Holzfass vergoren, schonend über vier Stunden gepresst und anschließend über 20 Monate im großen Holzfass ausgebaut.
Zurückhaltendes, aber im Kern würziges, wildes Bukett mit Wiesenkräutern, Staudensellerie, einem Hauch von Koriander und Zitruszesten. Im Mund entfaltet sich ein vielschichtiges Geflecht von Apfel- und Zitrusnoten, erdig-mineralischer Würze und griffigen Tanninen. Dazu ein paar warme gelbfruchtige Anklänge und erneut zitrische Noten. Aber Frucht ist hier keinesfalls das vorherrschende Thema. Das sind stattdessen die drahtige und zugleich ausdrucksvolle Struktur und eine unnachahmliche Strahlkraft.
Die unverfälscht minimalistische, fordernde Expressivität und Lebendigkeit, die nur wenige Winzer*innen so ergreifend und radikal in ihren Weinen entstehen lassen wie Maria und Sepp Muster.Im Finish fokussiert sich alles auf eine salzige Mineralität und den vibrierenden Säurenerv, die noch lange am Gaumen nachhallen. Das Ganze wirkt wild und ungezähmt, zugleich tief und in sich ruhend. Ein kantiges, forderndes Meisterwerk, das man am besten über etliche Stunden oder Tage genießt. Nichts für Noviz*innen, aber Pflichtprogramm für Kenner*innen und solche, die es werden wollen.
Yook & Neser vom vinocentral-Team, September 2021
Die Trauben für diesen charaktervollen Sauvignon Blanc aus dem Hause Neumeister stammen aus den besten Weingärten rund um Straden im Vulkanland Steiermark: Klausen, Saziani, Ingerl, Haseldorfer Gebirge und Silberberg. Die bis zu 30 Jahre alten Reben wurzeln in kalkhaltigen Sedimentböden mit Sarmatschotter und Sandstein – ideale Voraussetzungen für einen facettenreichen, mineralisch geprägten Sauvignon Blanc. Nach bis zu zwölf Stunden Maischestandzeit erfolgt die spontane Vergärung in Edelstahltanks und großen, alten Holzfässern. Anschließend reift der Wein acht Monate auf der Feinhefe.
In der Nase zeigt sich der Straden 2022 fruchtig und einladend mit dem typischen Aromenspiel eines Sauvignon Blancs – ergänzt durch feine Assoziationen von Muskat und weißem Pfeffer. Prägnante, würzig-kräutrige Noten von Cassis, rotem Pfeffer, Anis und frischer Stachelbeere runden das Duftbild ab. Am Gaumen aromatisch, frisch und saftig mit lebendiger Säure. Dazu dezente erdige Anklänge und Aromen von knackigem Granny Smith. Der Abgang ist würzig, salzig, animierend – und macht Lust auf den nächsten Schluck.
Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025
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Beschreibung von Neumeister Sauvignon Blanc Klausen Erste STK Bio 2021:
Die Ried Klausen ist eine Steillage mit bis zu 65 % Hangneigung an einem lang gezogenen, von Ost nach Südost verlaufenden Höhenrücken auf bis zu 334 Metern Seehöhe. Der eher karge Boden ist von Sandstein, Muschelkalk und teils stark kalkhaltigen Sedimenten geprägt. Die Reben sind zwischen 15 und 30 Jahre alt und werden seit 2013 biologisch bewirtschaftet.
Nach der selektiven Handlese erfolgten eine 18-stündige Maischestandzeit und die Spontangärung in großen alten Eichenfässern. Anschließend verblieb der Wein für 18 Monate auf der Hefe.
Im eher gelbfruchtigen, leicht rauchigen Bukett mit nur dezenten grünlichen Anklängen finden sich Noten von Renekloden und Galia-Melone mit ätherischen Gewürznoten und einem Hauch hellroter Beerenfrucht.
Im Mund vielschichtig, stoffig und druckvoll, mit dunkelwürziger, zitrischer Frucht, einer feinen, lebendigen Säure, viel Grip und schönem Schmelz. Durchaus kraftvoll, aber nicht fett. Viel Drive und Spannung im leicht salzigen, langen Finish.
Kurzum: Steirischer Sauvignon Blanc vom Feinsten und ein exzellenter Speisebegleiter. Beispielsweise zu kaltgeräucherter Entenbrust auf Linsensalat mit Kreuzkümmel und Blutorange.
Yook und Neser vom vinocentral-Team, Januar 2025
Die Lage Moarfeitl ist einer der ältesten Weingärten im Besitz von Familie Neumeister. In der Hierarchie der Steirischen Terroir- und Klassikweingüter (STK) steht sie an der Spitze der Qualitätspyramide, also vergleichbar mit einer Großen Lage beim VDP in Deutschland, deshalb das Kürzel GSTK.
Auf einem Hochplateau gelegen wächst hier seit 1990 Chardonnay auf kalkhaltigen Sand- und Lehmböden. Der Morillon, wie der Chardonnay in der Steiermark auch genannt wird, vergärt nach einer zwölfstündigen Maischestandzeit in kleinen Eichenfässern, ehe er für 18 Monate in größeren und gebrauchten Gebinden reifen darf.
Aus dem Glas strömt ein sehr ansprechendes und kraftvolles Bukett, das aber nicht von Holz-, sondern von zarten Frucht- und fein-würzigen bis süßlichen Noten geprägt ist. Ein Hauch Sternanis, etwas Darjeeling.
Mit leichtem Schmelz geht es am Gaumen weiter – sehr konzentriert und dicht. Zunächst wirkt alles fast ein wenig überladen, auch wenn die Frucht eher zurückhaltend ist. Doch die dezent-reduktive Art, gepaart mit einer kristallinen Mineralität, konterkariert die Üppigkeit und verwandelt alles in ein komplexes Gesamtbild.
Ein Wein mit großem Reifepotenzial, der über die nächsten zehn Jahre hinweg viel Freude bereitet.
Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Dezember 2024
Aktuelle Beschreibung folgt. Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2016:
Der Gelbe Muskateller ist eine der traditionsreichen Vorzeigerebsorten der Vulkansteiermark und die Familie Neumeister zählt seit vielen Jahren zu den treibenden Kräften in dieser einzigartigen Weinbauregion, die in den vergangenen Jahren leider immer wieder mit ausgeprägten Wetterkapriolen und hohen Ertragsausfällen zu kämpfen hatte. In der Nase die typische Muskatnote mit exotischen Früchten, Teerose, Verbene, etwas Minze, Korianderkörnern und etwas Feuerstein – aber keinesfalls so hysterisch überparfümiert, wie man das von anderen Vertretern seiner Art kennt. Am Gaumen straff, mineralisch mit salzigen Anklängen und einer wunderbaren Länge.
Yook vom vinocentral-Team, Mai 2017
Beschreibung von Neumeister Sauvignon Blanc Straden Bio 2022:
Die Trauben für diesen charaktervollen Sauvignon Blanc aus dem Hause Neumeister stammen aus den besten Weingärten rund um Straden im Vulkanland Steiermark: Klausen, Saziani, Ingerl, Haseldorfer Gebirge und Silberberg. Die bis zu 30 Jahre alten Reben wurzeln in kalkhaltigen Sedimentböden mit Sarmatschotter und Sandstein – ideale Voraussetzungen für einen facettenreichen, mineralisch geprägten Sauvignon Blanc. Nach bis zu zwölf Stunden Maischestandzeit erfolgt die spontane Vergärung in Edelstahltanks und großen, alten Holzfässern. Anschließend reift der Wein acht Monate auf der Feinhefe.
In der Nase zeigt sich der Straden 2022 fruchtig und einladend mit dem typischen Aromenspiel eines Sauvignon Blancs – ergänzt durch feine Assoziationen von Muskat und weißem Pfeffer. Prägnante, würzig-kräutrige Noten von Cassis, rotem Pfeffer, Anis und frischer Stachelbeere runden das Duftbild ab. Am Gaumen aromatisch, frisch und saftig mit lebendiger Säure. Dazu dezente erdige Anklänge und Aromen von knackigem Granny Smith. Der Abgang ist würzig, salzig, animierend – und macht Lust auf den nächsten Schluck.
Sebastian Fehlinger vom vinocentral-Team, Juli 2025
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Die sehr steile Ried Klausen mit bis zu 65 % Steigung zählt ohne Zweifel zu Christoph Neumeisters Paradelagen, der er Jahr für Jahr hervorragende, spannungsvolle Weine entlockt. Die Reben hier sind im Schnitt 20 Jahre alt und stehen auf kargen kalkgeprägten Sedimentböden. Biologischer Anbau, Handlese, 12-stündige Maischestandzeit und Spontangärung – anschließender Ausbau in großen Eichenfässern (500-2000 Liter) und 7-monatiges Lager auf der Feinhefe.
Im verhalten fruchtigen und dennoch vielschichtigen Bukett finden sich Anklänge von gelber Birne und Zitrusfrüchten, dazu kräutrig-florale Noten, etwas gerösteter Sesam und eine steinige Würze. Im Mund dicht, mit viel Schmelz und festem Körper – komplex und gleichzeitig schnörkellos. Dezente Nuancen von Stachel- und Schwarzer Johannisbeere. Alles durch und durch trocken mit salziger, leicht rauchiger Mineralität und einer moderaten, aber lebendigen Säure. Straff, geradlinig, puristisch, ausdrucksvoll, harmonisch – eben typisch Neumeister.
Übrigens ein großartiger Begleiter zu Fischgerichten – gerne auch mit etwas deftigem Einschlag, wie ein auf der Haut gebratener Skrei mit Rahmsauerkraut und Kartoffelstampf mit geröstetem Kümmel. In derlei Begleitung schwingt sich der Wein zu seiner vollen Größe auf. Steirischer Weißburgunder vom Feinsten!
Yook & Neser vom vinocentral-Team, Januar 2021
Wein‑Plus Bewertung: Hervorragend (90 WP)Kühler, herber, etwas hefiger und frisch-pflanzlicher Duft mit zurückhaltenden, hellen gelbfruchtigen Aromen, floralen Nuancen, Zitronenverbene und deutlicher Mineralik. Klare, kühle, straffe und feinsaftige Frucht, hefige und florale Noten, ein Hauch dunkler Beeren, feine, lebendige Säure, etwas Griff, gute Substanz, fester Bau und gewisse Tiefe, deutliche Mineralik, ganz leicht rauchige Nuancen, zeigt Herkunft, noch unentwickelt, etwas Schmelz, beste Balance, sehr guter, wieder fester Abgang mit feinem, herbem Saft und viel Zug.
Wein-Plus, 7. Februar 2019
Die Ried Klausen ist eine Steillage mit bis zu 65 % Hangneigung an einem lang gezogenen, von Ost nach Südost verlaufenden Höhenrücken auf bis zu 334 Metern Seehöhe. Der eher karge Boden ist von Sandstein, Muschelkalk und teils stark kalkhaltigen Sedimenten geprägt. Die Reben sind zwischen 15 und 30 Jahre alt und werden seit 2013 biologisch bewirtschaftet.
Nach der selektiven Handlese erfolgten eine 18-stündige Maischestandzeit und die Spontangärung in großen alten Eichenfässern. Anschließend verblieb der Wein für 18 Monate auf der Hefe.
Im eher gelbfruchtigen, leicht rauchigen Bukett mit nur dezenten grünlichen Anklängen finden sich Noten von Renekloden und Galia-Melone mit ätherischen Gewürznoten und einem Hauch hellroter Beerenfrucht.
Im Mund vielschichtig, stoffig und druckvoll, mit dunkelwürziger, zitrischer Frucht, einer feinen, lebendigen Säure, viel Grip und schönem Schmelz. Durchaus kraftvoll, aber nicht fett. Viel Drive und Spannung im leicht salzigen, langen Finish.
Kurzum: Steirischer Sauvignon Blanc vom Feinsten und ein exzellenter Speisebegleiter. Beispielsweise zu kaltgeräucherter Entenbrust auf Linsensalat mit Kreuzkümmel und Blutorange.
Yook und Neser vom vinocentral-Team, Januar 2025
Wein-Plus Bewertung: Hervorragend (93 WP)Fester und tiefer, eher kühler, leicht hefiger und zart kräuterig-pflanzlicher Duft mit hellen gelbfruchtigen Aromen, nussigen Anklängen und deutlicher Mineralik. Reintönige, fest gewirkte, feinsaftige, reife Frucht, sehr feine Säure und moderater Gerbstoff-Griff, hefige und gelb-gewürzige Nuancen, nachhaltig, deutliche Mineralik, wirkt für seine Kraft auch am Gaumen erstaunlich kühl, pfeffrige Nuancen, etwas Rauch, ausgezeichnete Substanz und Tiefe, sehr guter, fester, feinsaftiger, würziger und mineralischer Abgang mit feinem Biss.
Wein-Plus, 8. Juli 2019
Neu eingetroffen. Aktuelle Beschreibung folgt.
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2015:
Früher ein „Frauenwein“ par excellence – am besten halbtrocken oder noch süßer ausgebaut. Doch heute ist bekannt, dass man damit beiden Unrecht tut. Vor allem aber dem Gelben Muskateller. Der kann nämlich bei richtigem Anbau und Ausbau hochwertige und charaktervolle Weine hervorbringen wie dieses Prachtexemplar von Familie Neumeister. In der Nase Rosenblätter, ein ganzer Korb an gelben Früchten und etwas Banane, alles jedoch nicht penetrant, dafür mit etwas Fenchel- und Anissamen sowie Feuerstein unterlegt. Am Gaumen trocken, frisch und schlank mit feinen Fruchtnuancen und einem langen, mineralisch-würzigen Abgang. So geht Gelber Muskateller. Auch für Frauen.
Yook vom vinocentral-Team, Januar 2018
Das sogenannte „Vulkanland“ im Südosten der Steiermark ist im Allgemeinen etwas kühler als der Rest der Region. Dementsprechend fallen die Weine hier meistens etwas puristischer und straffer aus, was durchaus seinen Reiz hat, wenn ein Könner wie Christoph Neumeister am Werk ist. Die Trauben für diesen Weißburgunder stammen aus verschiedenen Lagen rund um die Gemeinde Straden, vorwiegend kalkhaltige Sedimentböden mit Sarmatschotter- und Sandsteinvorkommen. Die Rebstöcke sind zwischen 15 und 30 Jahren alt. Biologischer Anbau, Handlese, bis zu 12-stündige Maischestandzeit und Spontangärung, teils im Edelstahltank, teils im großen Holzfass. Danach durfte der Wein noch für vier Monate auf der Feinhefe reifen. Im Bukett nussig mit fruchtigen Anklängen von Birne, Zitrusfrüchten und Blüten. Im Mund präsentiert sich das Ganze leicht und puristisch, aber auch mit feinem Schmelz und einem wohldefinierten Körper. Die Säure wirkt weich und reif und verschmilzt ganz wunderbar mit einer zarten Mineralität, die dem Wein Länge verleiht. Geradlinig, straff, pur und dennoch sehr süffig – dabei trocken, mit einem dezent süßlichen Kern und einer leicht herben Grapefruitnote im Finish. Ein rundum schöner Weißburgunder – mit viel Ausdruck, aber ohne Schnickschnack.
Yook & Neser vom vinocentral-Team, Januar 2021
Die Weine von Andreas Tscheppe sind leider ausverkauft und kommen - abhängig von der Zuteilung - erst Mitte 2024 wieder rein. Hinterlegen Sie bei dem Artikel Ihre Mailadresse, um über das Eintreffen des Weins benachrichtigt zu werden!
Die Weine von Andreas Tscheppe sind leider ausverkauft und kommen - abhängig von der Zuteilung - erst Mitte 2024 wieder rein. Hinterlegen Sie bei dem Artikel Ihre Mailadresse, um über das Eintreffen des Weins benachrichtigt zu werden!