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WRINT Flaschen Podcast Paket Peter Wetzer

Produktinformationen "WRINT Flaschen Podcast Paket Peter Wetzer"

Péter Wetzer hat 2007 in Sopron begonnen, Wein zu machen. Damals gab es rund um das ehemalige Ödenburg nicht mehr viel Wein, dabei war es einmal eine Weinbau-Hochburg. Er gehört zu den wichtigen Erneuerern der Region. Mit seinem Furmint ist er nun auch nach Somló vorgedrungen.

Peter Wetzer-Sopron
 

Wann findet die Sendung von Christoph Raffelt statt?
Der WRINT-Flaschen-Podcast 125 findet am Mittwoch, den 14. August 2024 ab 19.30 h statt.

Was gibt es zu trinken?
– 2021 Sopron Peter Weiß
– 2022 Furmint Somló
– 2021 Kékfrankos Blumenthal

Wann sollte man die Weine öffnen?
Alle Weine gerne auch schon am Abend vorher öffnen. Den Kékfrankos wird Christoph zur Sendung auch noch karaffieren.

Wie kann man sich an der Sendung beteiligen?
Ihr fin­det den Livestream zur Sen­dung – wenn es soweit ist –hier bei studio-link. Christoph versucht pünktlich zu sein. Solltet Ihr noch nichts von ihm hören, weil er vielleicht ein paar Minuten zu spät ist, einfach mal die Seite ab und zu refreshen, wenn es geht.

Mit dem Kombi-Weinpaket zu Christoph Raffelts WRINT Flaschen Podcasts am 3. Juli (Nr. 124 zu Milan Nestarec Weinen) und am 14. August 2024 (Nr. 125 zu Péter Wetzer Weinen) gleich im 6er-Pack vergünstigt kaufen und noch dazu Versandkosten sparen

 

Peter Wetzer Sopron

Abfüller: Wetzer Péter, Brennbergi út 6/C, 9400 Sopron, Ungarn
Alkoholgehalt: 12,5 % vol, 13,0 % vol, 14,0 % vol
Allergene: Enthält Sulfite
Anrede: Mehr über dieses Weingut
Gebindegröße: 3 x 0,75l
Herkunft: Ungarn
Jahrgang: 2021, 2022
Kategorie / Farbe: Wein Orange, Wein Rot, Wein weiß
Rebsorten: Furmint, Grüner Veltliner, Lemberger/ Blaufränkisch, Lemberger | Blaufränkisch
Region: Somló, Sopron
Weingut: Péter Wetzer

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Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2020: Blumenthal ist eine Einzellage in der Gemarkung der ungarischen Stadt Sopron, südwestlich des Neusiedlersees. Der deutsche Name stammt aus der Zeit, als Sopron noch Ödenburg hieß und nach dem 1. Weltkrieg Hauptstadt des neuen österreichischen Bundeslandes Burgenland werden sollte. Aufgrund einer heute umstrittenen Volksabstimmung wurde die Stadt mit den umliegenden Gemeinden jedoch Ungarn zugeteilt. Der Boden im Blumenthal ist von Lehm und im Untergrund von Kalk geprägt. Péter Wetzer bewirtschaftet hier eine Parzelle mit rund 70 Jahre alten Reben der roten Rebsorte des Burgenlandes schlechthin: dem Kékfrankos, den man in Österreich „Blaufränkisch“ nennt und in Deutschland auch „Lemberger“.  Im Weinberg arbeitet Péter aus Überzeugung biologisch, allerdings ohne Zertifizierung. Im Keller folgt er dem Low-Intervention-Prinzip beziehungsweise dem Naturweingedanken. Nach der Handlese wurden die Trauben für vier Wochen im offenen Bottich eingemaischt und spontanvergoren. Dabei wurde die Maische nur wenig bewegt, um eine übermäßige Extraktion zu vermeiden. Der Ausbau auf der Feinhefe erfolgte über 18 Monate im großen Holzfass. Keine Schönung oder Filtration und nur eine minimale Schwefeldosis zur Füllung.  Im Bukett dominieren dunkelrote Beerenfrüchte und Kirsche, getragen von erdigen und pfeffrigen Noten, etwas Grafit und auch getrocknete florale Anklänge wie Hibiskustee.  Im Mund präsentiert sich der Wein saftig und delikat, mit seidigen Tanninen, einem frischen Säurenerv und einer dezenten, aber erfrischend zupackenden Adstringenz im Finish.  Ein angenehm ungeschminkter und bodenständiger, aber eben auch sehr feiner Kékfrankos von einem echten Meister seines Fachs, der längst noch nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die ihm eigentlich gebührt. Der Wein wirkt noch recht jugendlich, kann aber bereits mit großem Genuss getrunken werden. Grundsätzlich haben die Kékfrankos von Péter Wetzer ein enormes Reifepotenzial und behalten ihre Frische und Lebendigkeit über viele Jahre. Yook & Neser vom vinocentral-Team, Juni 2024

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