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Kroatische Weine von handwerklich arbeitenden Winzerinnen und Winzern – jetzt entdecken.

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Kunjas Pošip 2021
Kunjas Posip wird aus den Trauben der besten Parzellen mit Rebstöcken im Alter von 20 bis 25 Jahren und mehr gekeltert. (12.000 Flaschen).  Neben den eigenen vier Hektar bewirtschaftet die Familie einen Hektar mit bis zu 200 Jahre alten Pachtverträgen, die teilweise bis in die Zeit der Österreich-ungarischen Monarchie zurückgehen. 2016 war ein hervorragendes Jahr: Nach einem etwas zu feuchten Mai wurden die Weinbauern durch einen sehr trockenen aber nicht zu heißen Sommer entschädigt. Die Posip-Traube reagiert aufgrund ihrer sehr dünnen Schale sehr empfindlich auf klimatische Extreme und ist anfällig für Krankheiten. Die 14,5% Alkohol sind kaum wahrnehmbar, und mit den 1,8 - 2 % Restzucker ist der Wein auch noch absolut trocken. Ein biologischer Anbau erscheint wegen der Empfindlichkeit der Traube kaum möglich, dennoch ist der junge Winzer grundsätzlich für dieses Thema offen. War doch der Posip auf Korcula auch Thema seiner Abschlussarbeit an der Hochschule. Notiz von Alexander Marschall vom vinocentral-Team

Inhalt: 0.75 Liter (22,53 €* / 1 Liter)

16,90 €*
Stina Plavac Mali 2021
Plavac ist ohne Zweifel die wahre autochthone rote Traube der südlichen kroatischen Adria Küste. In den kleinen Trauben wird die Fruchtigkeit wunderbar bewahrt. Darüber liegen sanfte Tanine wie sie für den Plavac so typisch sind. Zusammen mit dem Holz entwickelt der Wein eine tiefes dunkles Rubinrot.  Die Weinberge liegen an den südlichen Hängen der Insel Brac in der Nähe von Bol. Der Plavac wächst auf den typisch kargen, kalkhaltigen Böden. Verwendet werden Trauben von ganz jungen wie auch alten Rebstöcken. Die Trauben bedürfen auf Grund der Umgebung einer besonderen Pflege und Sorgfalt. Alle Arbeiten im Weinberg werden von Hand gemacht. Die Ernte erfolgt möglichst spät, um durch einen hohen Reifegrad die typischen Geschmacksnoten hervorzubringen. Die Vergärung erfolgt in Edelstahltanks unter streng kontrollierten Bedingungen. Die Mazeration der Trauben dauert zwei bis drei Wochen. Auch um die Frucht im Wein zu erhalten, ist der genaue Zeitpunkt der Ernte von entscheidender Bedeutung. Nach der malolaktischen Gärung kommt der Wein teilweise für 2-3 Jahre in französische Barriques sowie in Zweitbelegungen. Somit erreicht man zum einen weiche Tanine und eine fein abgestimmte Frucht mit Holznoten. Ein Geruch von reifen Kirschen und gebackenen Pflaumen mit einem Hauch von Rauch und Leder. Am Gaumen findet sich reife Früchte im Wechsel mit milden Taninen und milden Gewürzen. Wir empfehlen ihn zu gegrilltem Fleisch.

Inhalt: 0.75 Liter (25,20 €* / 1 Liter)

18,90 €*
Stina Pošip 2023
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2015: Pošip bijeli ist eine autochthone Rebsorte im kroatischen Dalmatien. In der Nase erinnert der Wein zunächst etwas an Grauburgunder mit Anklängen von nassen Steinen und verhaltener Frucht. Am Gaumen straff, salzig-mineralisch mit relativ milder Säure. Ein (steiniger) Charakterkopf, der sich Schluck für Schluck öffnet, um sich von seiner an sich sehr sanften, milden und dennoch würzigen Seite zu zeigen. Yook vom vinocentral-Team, März 2017 Pošip ist die bedeutenste autochthone weiße Rebsorte des südlichen Kroatiens (Dalmatien). Die Arbeit mit dieser Rebsorte bedeutet nicht nur große Verantwortung, sondern bereitet immer wieder Freude. Das intensive Aroma und die hohe Mineralität geben diesem Weißwein sogar ein Alterungspotenzial. Der Winzer über seinen Wein Die Trauben für diesen Wein stammen aus den neuen Weinbergen um Grabica. Zur Erntezeit herrschen meist noch hohe Temperaturen. Die Trauben werden ganz früh am Morgen von Hand gelesen und dann sofort gekühlt und in den Keller gebracht. Im gekühlten Keller angekommen erfolgt auf Tischen von Hand eine zweite Selektion. In der weiteren Verarbeitung wird versucht, das Lesegut möglichst wenig dem Sauerstoff auszusetzen. Die Fermentation erfolgt zum großen Teil mit kontrollierter Temperatur in Edelstahl. Die restlichen 20% vergären in Holzfässern ebenfalls unter kontrollierter Temperatur. Dieser Teil kommt dann für 6 Monate in Barique. In der Nase finden sich tropische Früchte, Ananas und leichter Pfirsich mit einem Hauch von mediteranen Kräutern und Vanille. Am Gaumen offenbart sich eine größere Frische als in der Nase. Angenehme Ausgewogenheit von Säure und Aromen. Lange bleibt der Geschmack im Mund und wird vom Hauch einer bitteren Salznote abgerundet.

Inhalt: 0.75 Liter (31,87 €* / 1 Liter)

23,90 €*
Kunjas Pagadebit 2019
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2015: Es gibt nur einen einzigen Rotwein auf der Insel Korcula, einen Plavac Mali, den hier aber alle Pagadebit nennen. Der Name geht zurück auf die Besatzung der Venezianer, denen man Tribut zollen musste. Die Bauern wollten damals den Weißwein behalten und gaben den Besatzern immer nur die roten Trauben. Pagadebit wird aus 90 % Plavac Mali und 10 % Shiraz gekeltert. Der letzte bereits vergriffene Jahrgang war 2011. Dann wurde vier Jahre lang mit der Produktion ausgesetzt, weil die Qualität einfach zu schwach war. Weil Kunjas ihn nur in den allerbesten Jahren macht, nennt er ihn gerne "Das geheime Gold der Insel". Das Jahr 2015 war auch wegen der vielen Brände eines der wärmsten und optimalsten für den Pagadebit. Kennzeichnend für den Wein ist seine Farbe. Er verfügt, anders als die berühmten Plavac-Weine der Gegend, auch nach Jahren noch über ein tiefes, kräftiges und frisches Rot. 36 Gramm Extrakt, 2,8 g Zucker und 5,4 g Säure. Wie wir schon im letzten Jahr bei einer äußerst vielversprechenden Fass-Probe erleben durften, hat das – im wahrsten Sinne des Wortes – brandheiße Jahr 2015 den Plavac-Mali-Trauben sehr gut getan. 50/50 gebrauchte slawonische Eiche und Barrique, nach 6 Monaten dann weitere 8 Monate alles in gebrauchter slawonischer Eiche 2019 wird er seine optimale Trinkreife erreicht haben Notiz von Alexander Marschall vom vinocentral-Team  

Inhalt: 0.75 Liter (31,87 €* / 1 Liter)

23,90 €*
Kunjas Grk 2020
Grk ist wohl die bekannteste autochthone Rebsorte Korculas. Sie wächst hauptsächlich auf den sandigen flachen Böden am südlichen Ende der Insel. Aber auch auf dem restlichen Eiland ist sie heimisch. Grk gehört zu den wenigen Rebsorten weltweit, die quasi keine "unisex" Blüten haben. In der Regel sind die kultivierten Rebsorten zweigeschlechtlich. Auch auf einem Grk-Rebstock sitzen sowohl weibliche als auch männliche Blüten. Letztere haben jedoch ihre Fähigkeit zu befruchten verloren. Deshalb werden ungefähr in jeder dritten Reihe des Weinbergs Rebstöcke gepflanzt, die eine normale zweigeschlechtige Befruchtung vollziehen. Diese können dann auch die weiblichen Grk-Blüten mit befruchten. Die Grk-Rebflächen von Kunjas sind jetzt circa acht Jahre alt und lieferten im vergangenen Jahr den ersten Ertrag. Sie liegen auf einer Höhe von 200 m mit einem wunderbaren Blick auf die gegenüberliegende Insel Lastovo. An besonders klaren Tagen kann man von hier aus bis nach Italien sehen. Dieser exponierten Lage nah am Meer ist es zu verdanken, dass die Reben vom verheerenden Frost 2017 komplett verschont geblieben sind. Die Meeresnähe forderte aber auch ihren Tribut: Durch die großen Brände gab es 2016 schwere Schäden – und zwar nicht durch das Feuer selbst, sondern durch die Löschflugzeuge. Bei der Aufnahme von Meereswasser verloren diese so viel Salzwasser über den Rebstöcken, dass eine richtige braune Flugschneise erkennbar war – verursacht durch Verbrennungen durch die Kombination aus Wasser und Sonnenstrahlen. Notiz von Alexander Marschall vom vinocentral-Team

Inhalt: 0.75 Liter (26,53 €* / 1 Liter)

19,90 €*
Vinarija Križ Plavac Mali Bio 2021
Ein Rotwein aus Plavac Mali, der vorherrschenden Rotwein-Traube des südlichen Dalamtiens. Man erkennt ganz klar seine Herkunft. Trotz seiner 15% Alkohol deutlich trinkiger als die meisten seiner Kollegen mit diesem Alkoholgehalt. Mit jedem Schluck des Križ spürt man die Klarheit seiner Struktur und die weichen Tanine. Ganz untypisch für diesen Wein, der eigentlich eine längere Reifezeit benötigen würde. Mit Križ bekommt man die ganze Halbinsel Peljesac in einer Flasche. Denis benutzt dafür sowohl seine Trauben aus Postup als auch die aus Prizdrina, von der Hochebene der Inselmitte. Gerade das macht den Wein so besonders. So gegensätzlich die beiden Lagen auch sind, so wunderbar ausbalanziert lassen sie diesen Wein werden. Trinktemperatur 18-20°C Der Winzer über seinen Wein

Inhalt: 0.75 Liter (38,53 €* / 1 Liter)

28,90 €*
Stina Pošip Majstor 2021
Pošip ist die bedeutenste autochthone weiße Rebsorte des südlichen Kroatiens (Dalmatien). Die Fülle, Kraft und Frische der Pošip-Traube kann im Falle des Pošip Majstor auch wunderbar mit Holztönen harmonieren. Die Trauben stammen sowohl aus den neu angelegten als auch aus den traditionellen Rebflächen der Insel. Die Arbeit im Weinberg und bei der Weinlese wird ausschließlich von Hand ausgeführt. Die perfekte Qualität des Leseguts ist die Folge von sorgfältiger Pflege und Überwachung der Weinberge. Zur Erntezeit herrschen meist noch hohe Temperaturen. Die Trauben werden ganz früh am Morgen von Hand gelesen und dann sofort gekühlt und in den Keller gebracht. Im gekühlten Keller angekommen, erfolgt auf Tischen von Hand eine zweite Selektion. In der weiteren Verarbeitung wird versucht, das Lesegut möglichst wenig dem Sauerstoff auszusetzen. Die Fermentation erfolgt zu 50% mit kontrollierter Temperatur in Edelstahl. Die restlichen 50% fermentieren im Barique und im großem Holzfass (3300 Liter). Anschließend reift der Wein 8 Monate im Tank und weitere 4 Monate in der Flasche. Der Pošip Majstor ist ein zugleich komplexer, zarter und auch eleganter Wein. Er wird getragen von großer Mineralität, dem Geruch des Meeres und einem Hauch von Pfirsich und Apfel. Diese Noten breiten sich im Gaumen mit ungeheuerer Kraft aus und bleiben dort auch stehen. Getragen von dezenten Holztönen und einem ausgewogenen Gleichgewicht aus Frische und Säure entdeckt man dann die stabilen leicht salzigen Mineraltöne und spätherbstlichen Früchte.

Inhalt: 0.75 Liter (38,53 €* / 1 Liter)

28,90 €*
Kunjas Pošip 2020
Kunjas Pošip wird aus den Trauben der besten Parzellen mit Rebstöcken im Alter von 20 bis 25 Jahren und mehr gekeltert. (12.000 Flaschen). Nach sechs- bis achtstündiger Mazeration erfolgt die Pressung und Gärung in Fässern aus gebrauchter slawonischer Eiche, ohne Barrique, mit kontrollierter Temperatur bei 16 bis 18 Grad. Bei dem hohen Zuckergehalt der Trauben würde man bei einer unkontrollierten Gärung Temperaturen von über 36 Grad erreichen, sodass der Gärprozess schon nach wenigen Stunden zu Ende wäre. Neben den eigenen vier Hektar bewirtschaftet die Familie einen Hektar mit bis zu 200 Jahre alten Pachtverträgen, die teilweise bis in die Zeit der Österreich-ungarischen Monarchie zurückgehen. 2016 war ein hervorragendes Jahr: Nach einem etwas zu feuchten Mai wurden die Weinbauern durch einen sehr trockenen aber nicht zu heißen Sommer entschädigt. Die Posip-Traube reagiert aufgrund ihrer sehr dünnen Schale sehr empfindlich auf klimatische Extreme und ist anfällig für Krankheiten. Familie Kunjas lässt ihren Posip mindestens sechs bis acht Monate in alten Holzfässern reifen. Eine Zeit, die der Posip einfach braucht, um sein ganzes Potenzial zur Geltung zu bringen. Durch das regelmäßige Aufrühren der Hefe während dieser Periode klärt sich der Wein fast von selbst. Die guten Jahrgänge der Posip-Selektion werden stets spontan vergoren. Auch im Glas braucht der Wein Zeit. Anfangs noch ganz verschlossen und schüchtern, entwickelt er sich mit etwas Luft sehr schnell weiter. Anders als in 2015 wurde der 2016er-Pošip ein paar Monate früher aus dem Holz genommen, um die Frucht etwas zu betonen. Die 13,0 % Alkohol sind kaum wahrnehmbar, und mit den 1,8 - 2 % Restzucker ist der Wein auch noch absolut trocken. Ein biologischer Anbau erscheint wegen der Empfindlichkeit der Traube kaum möglich, dennoch ist der junge Winzer grundsätzlich für dieses Thema offen. War doch der Posip auf Korcula auch Thema seiner Abschlussarbeit an der Hochschule. Notiz von Alexander Marschall vom vinocentral-Team

Inhalt: 0.75 Liter (22,53 €* / 1 Liter)

16,90 €*
Stina Pošip Majstor 2023
Pošip ist die bedeutenste autochthone weiße Rebsorte des südlichen Kroatiens (Dalmatien). Die Fülle, Kraft und Frische der Pošip-Traube kann im Falle des Pošip Majstor auch wunderbar mit Holztönen harmonieren. Die Trauben stammen sowohl aus den neu angelegten als auch aus den traditionellen Rebflächen der Insel. Die Arbeit im Weinberg und bei der Weinlese wird ausschließlich von Hand ausgeführt. Die perfekte Qualität des Leseguts ist die Folge von sorgfältiger Pflege und Überwachung der Weinberge. Zur Erntezeit herrschen meist noch hohe Temperaturen. Die Trauben werden ganz früh am Morgen von Hand gelesen und dann sofort gekühlt und in den Keller gebracht. Im gekühlten Keller angekommen, erfolgt auf Tischen von Hand eine zweite Selektion. In der weiteren Verarbeitung wird versucht, das Lesegut möglichst wenig dem Sauerstoff auszusetzen. Die Fermentation erfolgt zu 50% mit kontrollierter Temperatur in Edelstahl. Die restlichen 50% fermentieren im Barique und im großem Holzfass (3300 Liter). Anschließend reift der Wein 8 Monate im Tank und weitere 4 Monate in der Flasche. Der Pošip Majstor ist ein zugleich komplexer, zarter und auch eleganter Wein. Er wird getragen von großer Mineralität, dem Geruch des Meeres und einem Hauch von Pfirsich und Apfel. Diese Noten breiten sich im Gaumen mit ungeheuerer Kraft aus und bleiben dort auch stehen. Getragen von dezenten Holztönen und einem ausgewogenen Gleichgewicht aus Frische und Säure entdeckt man dann die stabilen leicht salzigen Mineraltöne und spätherbstlichen Früchte.

Inhalt: 0.75 Liter (38,53 €* / 1 Liter)

28,90 €*
Stina Pošip Majstor 2022
Pošip ist die bedeutenste autochthone weiße Rebsorte des südlichen Kroatiens (Dalmatien). Die Fülle, Kraft und Frische der Pošip-Traube kann im Falle des Pošip Majstor auch wunderbar mit Holztönen harmonieren. Die Trauben stammen sowohl aus den neu angelegten als auch aus den traditionellen Rebflächen der Insel. Die Arbeit im Weinberg und bei der Weinlese wird ausschließlich von Hand ausgeführt. Die perfekte Qualität des Leseguts ist die Folge von sorgfältiger Pflege und Überwachung der Weinberge. Zur Erntezeit herrschen meist noch hohe Temperaturen. Die Trauben werden ganz früh am Morgen von Hand gelesen und dann sofort gekühlt und in den Keller gebracht. Im gekühlten Keller angekommen, erfolgt auf Tischen von Hand eine zweite Selektion. In der weiteren Verarbeitung wird versucht, das Lesegut möglichst wenig dem Sauerstoff auszusetzen. Die Fermentation erfolgt zu 50% mit kontrollierter Temperatur in Edelstahl. Die restlichen 50% fermentieren im Barique und im großem Holzfass (3300 Liter). Anschließend reift der Wein 8 Monate im Tank und weitere 4 Monate in der Flasche. Der Pošip Majstor ist ein zugleich komplexer, zarter und auch eleganter Wein. Er wird getragen von großer Mineralität, dem Geruch des Meeres und einem Hauch von Pfirsich und Apfel. Diese Noten breiten sich im Gaumen mit ungeheuerer Kraft aus und bleiben dort auch stehen. Getragen von dezenten Holztönen und einem ausgewogenen Gleichgewicht aus Frische und Säure entdeckt man dann die stabilen leicht salzigen Mineraltöne und spätherbstlichen Früchte.

Inhalt: 0.75 Liter (38,53 €* / 1 Liter)

28,90 €*
Vinarija Križ Grk Bio 2021
Grk Bio Jahrgang 2021 von Vinarija Križ ist neu eingetroffen. Beschreibung folgt in Kürze

Inhalt: 0.75 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

34,50 €*
Vinarija Križ Milo Bio 2021
Milo Bio Jahrgang 2021 von Vinarija Križ ist neu eingetroffen. Beschreibung folgt.

Inhalt: 0.75 Liter (26,53 €* / 1 Liter)

19,90 €*
Vinarija Križ Grk Bio 2020
Grk Bio Jahrgang 2020 von Vinarija Križ ist neu eingetroffen. Beschreibung folgt in Kürze

Inhalt: 0.75 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

34,50 €*
Kunjas Pagadebit 2020
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2015: Es gibt nur einen einzigen Rotwein auf der Insel Korcula, einen Plavac Mali, den hier aber alle Pagadebit nennen. Der Name geht zurück auf die Besatzung der Venezianer, denen man Tribut zollen musste. Die Bauern wollten damals den Weißwein behalten und gaben den Besatzern immer nur die roten Trauben. Pagadebit wird aus 90 % Plavac Mali und 10 % Shiraz gekeltert. Der letzte bereits vergriffene Jahrgang war 2011. Dann wurde vier Jahre lang mit der Produktion ausgesetzt, weil die Qualität einfach zu schwach war. Weil Kunjas ihn nur in den allerbesten Jahren macht, nennt er ihn gerne "Das geheime Gold der Insel". Das Jahr 2015 war auch wegen der vielen Brände eines der wärmsten und optimalsten für den Pagadebit. Kennzeichnend für den Wein ist seine Farbe. Er verfügt, anders als die berühmten Plavac-Weine der Gegend, auch nach Jahren noch über ein tiefes, kräftiges und frisches Rot. 36 Gramm Extrakt, 2,8 g Zucker und 5,4 g Säure. Wie wir schon im letzten Jahr bei einer äußerst vielversprechenden Fass-Probe erleben durften, hat das – im wahrsten Sinne des Wortes – brandheiße Jahr 2015 den Plavac-Mali-Trauben sehr gut getan. 50/50 gebrauchte slawonische Eiche und Barrique, nach 6 Monaten dann weitere 8 Monate alles in gebrauchter slawonischer Eiche 2019 wird er seine optimale Trinkreife erreicht haben Notiz von Alexander Marschall vom vinocentral-Team  

Inhalt: 0.75 Liter (31,87 €* / 1 Liter)

23,90 €*